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FMC-Erlöse legten um sieben Prozent auf 17,9 Milliarden Dollar zu. Die Dividende soll auf 0,96 Euro je Aktie steigen nach 0,80 Euro vor Jahresfrist.
Ab diesem Jahr stellt FMC seine Berichterstattung auf Euro um und konzentriert sich auf den internationalen Bilanzierungsstandard IFRS. Für 2017 erwartet der Konzern ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von acht bis zehn Prozent, basierend auf 16,57 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Der Gewinn soll währungsbereinigt um sieben bis neun Prozent steigen, basierend auf 1,14 Milliarden Euro 2016. Eine Vergütungsnachzahlung, die FMC für die Behandlungen von US-Kriegsveteranen erhalten hat, ist darin nicht enthalten.
Bis 2020 peilt die Tochter des Gesundheitskonzerns Fresenius einen Umsatz von 24 Milliarden Euro an, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von rund zehn Prozent entspricht. Der Gewinn soll in dem Zeitraum jeweils im hohen einstelligen Bereich zulegen.