Die Erlöse kletterten um zwölf Prozent auf 4,1 Milliarden Dollar. Amerika bezahlt seit April 2013 zwei Prozent weniger für die Behandlung von staatlich krankenversicherten Dialysepatienten, die den Großteil der FMC-Kundschaft ausmachen. Konzernchef Rice Powell hat deshalb ein Sparprogramm aufgelegt, mit dem die Kosten 2014 um bis zu 60 Millionen Dollar gedrückt werden sollen.

"Wir sind auf Kurs und bestätigen sowohl unseren Ausblick als auch unsere Sparziele für das Gesamtjahr", sagte Powell. Der Umsatz soll in diesem Jahr um vier Prozent auf 15,2 Milliarden Dollar steigen, der Gewinn leicht sinken auf ein bis 1,05 Milliarden Dollar. Die jüngsten Übernahmen in den USA sowie Erleichterungen durch das Sparprogramm sind dabei allerdings noch nicht berücksichtigt.

Reuters