Beim operativen Ergebnis sorgten starke Vergleichszahlen aus dem Vorjahr für einen Rückgang von 63 Prozent auf 521 Millionen Euro. Im Vorjahr waren FMC hier etwa Gewinne durch Verkäufe im Bereich Versorgungsmanagement zugeflossen. Unter dem Strich ging der Gewinn um drei Viertel auf 254 Millionen Euro zurück. Experten hatten mit einem etwas besseren Ergebnis gerechnet.
Den Ausblick bestätigte die Fresenius-Tochter (Fresenius SECo) dennoch: Für 2019 erwartet der Konzern weiterhin ein bereinigtes Umsatzwachstum zwischen 3 und 7 Prozent, während sich das bereinigte Ergebnis in einer Spanne von minus 2 bis plus 2 Prozent entwickeln soll. 2020 sollen Umsatz und Ergebnis zudem, jeweils bereinigt im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich zulegen. Effekte aus der Übernahme von NxStage rechnet FMC bei diesen Zielen raus./kro/zb