Der Begriff ‚Marathon‘ beschreibt wie kaum ein anderer die Kriterien eines Langstreckenläufers und damit die Kerneigenschaften unseres Investitionsansatzes für dieses Produkt", erklärt Vinken. Ergänzt wird das Portfolio zudem durch Werte, die ihre Erwartungen bereits seit Längerem erfüllen. Derzeit hat das Fondsmanagement-Team im Hinblick auf das anhaltend unsichere Börsenumfeld die Cashquote auf dem hohen Niveau von 30 Prozent gehalten. Dennoch waren sie aufgrund der deutlich reduzierten Kurse nicht untätig und stockten etwa die Positionen in CeweColor, Hornbach Holding, PSI Software und Teleperformance auf. Neu ins Portfolio kam auch jüngst etwa Steico. Dabei handelt es sich um einen Hersteller von natürlichen Dämmstoffen für den Baubereich. Im Apus Marathon Fonds investiert das Management nur in Werte, bei denen sie einen direkten Zugang zum Management haben. "Nach Gesprächen mit den Unternehmen sind wir zu der Überzeugung gelangt, dass die Geschäftslage der meisten Unternehmen deutlich besser ist, als es die Kurse und die Stimmung an den Börsen vermuten lassen", sagt Vinken.
Fonds mit Dauerläufer-Aktien
· Börse Online Redaktion
Im vergangenen Jahr konnte wohl kaum ein nebenwertelastiger Fonds richtig überzeugen. Der im Oktober 2017 aufgelegte Apus Capital Marathon Fonds entwickelte sich etwa im Vergleich zum MDAX solide. Während der Index knapp 18 Prozent verlor, liegt der Apus Fonds nur knapp zehn Prozent unter Wasser. Das ist für das Managementteam, bestehend aus Harald Schmidt, Heinz-Gerd Vinken, Wolfram Eichner und Johannes Ries, zwar nicht richtig zufriedenstellend, zeigt jedoch die defensiven Qualitäten des Fonds. In dem Ausdauerfonds kaufen sie Titel, die ihre Neubewertung schon hinter sich haben und zu Dauerläufern geworden sind. "Wir legen unseren Fokus auf Unternehmen, die ein sehr stabiles Umsatz- und Ertragswachstum erzielen sowie einen guten Cashflow aufweisen. Im Gegensatz zu vielen anderen Fonds schauen wir nicht primär auf die klassischen Marathonläufer, sondern auf Werte aus der zweiten und dritten Reihe.
Der Begriff ‚Marathon‘ beschreibt wie kaum ein anderer die Kriterien eines Langstreckenläufers und damit die Kerneigenschaften unseres Investitionsansatzes für dieses Produkt", erklärt Vinken. Ergänzt wird das Portfolio zudem durch Werte, die ihre Erwartungen bereits seit Längerem erfüllen. Derzeit hat das Fondsmanagement-Team im Hinblick auf das anhaltend unsichere Börsenumfeld die Cashquote auf dem hohen Niveau von 30 Prozent gehalten. Dennoch waren sie aufgrund der deutlich reduzierten Kurse nicht untätig und stockten etwa die Positionen in CeweColor, Hornbach Holding, PSI Software und Teleperformance auf. Neu ins Portfolio kam auch jüngst etwa Steico. Dabei handelt es sich um einen Hersteller von natürlichen Dämmstoffen für den Baubereich. Im Apus Marathon Fonds investiert das Management nur in Werte, bei denen sie einen direkten Zugang zum Management haben. "Nach Gesprächen mit den Unternehmen sind wir zu der Überzeugung gelangt, dass die Geschäftslage der meisten Unternehmen deutlich besser ist, als es die Kurse und die Stimmung an den Börsen vermuten lassen", sagt Vinken.
Der Begriff ‚Marathon‘ beschreibt wie kaum ein anderer die Kriterien eines Langstreckenläufers und damit die Kerneigenschaften unseres Investitionsansatzes für dieses Produkt", erklärt Vinken. Ergänzt wird das Portfolio zudem durch Werte, die ihre Erwartungen bereits seit Längerem erfüllen. Derzeit hat das Fondsmanagement-Team im Hinblick auf das anhaltend unsichere Börsenumfeld die Cashquote auf dem hohen Niveau von 30 Prozent gehalten. Dennoch waren sie aufgrund der deutlich reduzierten Kurse nicht untätig und stockten etwa die Positionen in CeweColor, Hornbach Holding, PSI Software und Teleperformance auf. Neu ins Portfolio kam auch jüngst etwa Steico. Dabei handelt es sich um einen Hersteller von natürlichen Dämmstoffen für den Baubereich. Im Apus Marathon Fonds investiert das Management nur in Werte, bei denen sie einen direkten Zugang zum Management haben. "Nach Gesprächen mit den Unternehmen sind wir zu der Überzeugung gelangt, dass die Geschäftslage der meisten Unternehmen deutlich besser ist, als es die Kurse und die Stimmung an den Börsen vermuten lassen", sagt Vinken.