Das bereinigte operative Ergebnis habe die Erwartungen zwar vor allem wegen des schwachen TV-Geschäfts verfehlt, so der Experte. Mit dem fehlenden Wachstum im Mobilfunkbereich habe sich aber auch das zweite Problem von
Freenet bestätigt. Das Geschäft als Wiederverkäufer sei im langfristigen Abschwung.
Mit seinem Kursziel von 21 Euro signalisiert Mills einen möglichen Rutsch um weitere 16 Prozent auf das Niveau von November 2014. Das Papier gehört mit einem Abschlag von jetzt rund 18 Prozent ohnehin bereits zu den schwächsten Titeln im TecDax./ag/zb