Zuletzt legten sie um 2,5 Prozent auf 45,54 Euro zu und profitierten von einem Bericht im "Manager Magazin", dass der Krankenhausbetreiber und Konzern für medizinischen Bedarf eine Aufspaltung erwäge.
Eigner und Management rechneten bereits seit einiger Zeit nach, ob die Einzelteile wertvoller als der Gesundheitskonzern als Ganzes sein könnten, hieß es.
Das Magazin verwies auf Aussagen vom Februar, als Vorstandschef Stephan Sturm gesagt habe: "Wir müssen uns Gedanken darüber machen, ob wir vom Kapitalmarkt die Wertschätzung erfahren, die wir verdienen." Weiter hieß es dazu: Sturm habe an diesem Februartag verschwiegen, dass bereits seit Monaten schon zwischen Stiftung, Aufsichtsrat und Vorstand nachdrücklich Argumente zum Thema Aufspaltung ausgetauscht würden.
Die Aktien der Fresenius-Dialysetochter FMC (Fresenius Medical Care) legten zuletzt um rund ein Prozent zu.
dpa-AFX