Es wird immer konkreter: Wenn der Frieden in der Ukraine kommt, könnten insbesondere deutsche Aktien stark profitieren. Welche 10 Werte jetzt die KI ChatGPT als große Gewinner identifiziert.
Wir wollten von der Künstlichen Intelligenz ChatGPT wissen, welche 10 deutschen Aktien von einem Frieden in der Ukraine profitieren würden. Unter den Ergebnissen waren ein paar vorhersehbar, aber auch ein paar sehr spannende Aktien-Ideen:
ChatGPT verrät: Diese 10 deutschen Aktien profitieren vom Kriegsende
1. "BASF: Als global agierender Chemiekonzern ist BASF stark von Energiepreisen und Lieferketten abhängig. Ein stabileres geopolitisches Umfeld könnte zu sinkenden Energiepreisen und einer Normalisierung der Lieferketten führen, was BASF zugutekäme", schreibt Chat GPT.
2. Die KI nennt auch die Deutsche Lufthansa-Aktie als Favoritin. Die KI argumentiert, dass die geringeren Unsicherheiten in Osteuropa zu einem Anstieg der Reiseaktivitäten führen würden.
3. "Volkswagen: Als großer Automobilhersteller mit bedeutenden Absatzmärkten in Osteuropa und Russland könnte Volkswagen von einer Normalisierung der Handelsbeziehungen profitieren."
4. Wenn die Gelder für den Wiederaufbau der Ukraine fließen, könnte auch die Siemens-Aktie anspringen, befindet die Künstliche Intelligenz. Denn Siemens könne dann bei vielen Projekten zum Wiederaufbau beteiligt werden.
5. "HeidelbergCement: Als einer der größten Baustoffhersteller weltweit könnte HeidelbergCement von Wiederaufbauprojekten in der Ukraine profitieren."
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Friedensdividende mit diesen Aktien sichern
Doch die KI ChatGPT sieht noch weitere deutsche Gewinner-Aktien, die von einem Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine profitieren würden: So könne nämlich auch das Bauunternehmen Hochtief von Infrastrukturprojekten profitieren, ebenso wie die Fraport-Aktie als Betreiber des Frankfurter Flughafens, falls die Reiseaktivitäten dann wieder zunehmen. Aber auch das Salz- und Düngemittel-Unternehmen K+S könnte davon profitieren, wenn die riesigen Agrarflächen in der Ukraine wieder besser beackert werden können.
Zwei ungewöhnliche Gewinner sieht die KI aber noch: "Obwohl Rheinmetall als Rüstungsunternehmen während des Konflikts profitiert hat, könnte das Unternehmen auch im Falle eines Friedens von Aufträgen für die Modernisierung und den Wiederaufbau der Verteidigungsinfrastruktur profitieren."
Und auch die Commerzbank, die viel Geschäft in Osteuropa hat, könnte von einem Frieden mehr profitieren, als der breite Markt.
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