Zwischen Januar und Ende Juni hatten alle Regionen zum Umsatzplus um 9,8 Prozent auf 1,25 Milliarden Euro beigetragen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg um 3,8 Prozent auf 190 Millionen Euro, womit unter dem Strich ein Gewinn von 134 Millionen Euro stand. Das war etwas weniger, als von Analysten erwartet. Auch das operative Ergebnis lag unter den Durchschnittsschätzungen, während der Umsatz fast exakt dem entsprach, wovon Experten ausgegangen waren.
Wie schon im ersten Quartal verzeichnete das Unternehmen vor allem in Asien und Afrika eine hohe Nachfrage. Aber auch in Europa und Nord- sowie Südamerika erzielte Fuchs Petrolub ein Wachstum, das zum Teil auf Zukäufen basierte. /kro