Nebenwerte laufen am deutschen Aktienmarkt schon seit einiger Zeit besser als die großen Standardtitel. Daran hat sich auch in der jüngeren Vergangenheit nichts geändert, wie etwa der auf Basis der Free Float-Marktkapitalisierung errechnete m:access-Index dokumentiert. Hat dieser doch vom 01.01.17 bis zum 31.05.18 um 19,1 Prozent zugelegt, während der deutsche Leitindex DAX gleichzeitig nur auf ein Plus von 11,4 Prozent kam.

Hinter dem Namen m:access verbirgt sich das Segment der Börse München für den Mittelstand. Der m:access umfasst 54 Unternehmen und damit mehr als das vergleichbare Scale-Segment der Frankfurter Wertpapierbörse. Das Investmenthaus GBC Research erstellt seit dem Jahr 2009 regelmäßig Studien zu den aussichtsreichsten Unternehmen des m:access.

Diese werden in der Themenstudie "GBC Best of m:access" zusammengefasst. In der aktuellen Betrachtungsperiode (01.01.2017 - 31.05.2018) hat sich die Best of m:acces-Auswahl von GBC mit einem Plus von 35,3 Prozent überdurchschnittlich gut entwickelt.

Im Rahmen der aktuellen Studie zur GBC-Best of-Auswahl haben die zuständigen Analysten zehn Titel als Favoriten auserkoren. Dazu zählen die Aktien der Artec Technologies AG, BHB Brauholding Bayern-Mitte AG, EQS Group AG, Merkur Bank KGaA, Steico SE und VIB Vermögen AG.

Zudem gibt es vier Neulinge unter den Mitfavoriten. Diese stellen wir auf den nachfolgenden Seiten näher vor. Die Kursziele von GBC bewegen sich dabei in diesen Fällen um 23 Prozent bis 137 Prozent über den aktuellen Notierungen.

Auf Seite 2: Homes & Holiday





Homes & Holiday-Aktie



Neu in der GBC Best of m:access-Auswahlliste ist mit der Homes & Holiday AG ein Wert enthalten, der erst über einen Börsengang seit dem 06.07.2018 im Qualitätssegment für mittelständische Aktiengesellschaften an der bayerischen Börse enthalten ist. Auf Basis der Schätzungen zur künftigen Unternehmensentwicklung hat der zuständige Analyst Marcel Goldmann den fairen Wert auf 4,83 Euro pro Aktie festgezurrt. Gemessen am aktuellen Kurs von 2,036 Euro errechnet sich daraus ein Aufwärtspotenzial von gut 137 Prozent.

Das Unternehmen ist mit seinen Tochtergesellschaften Porta Mondial AG, Porta Mallorquina sowie Porta Holiday auf Dienstleistungen rund um hochwertige Ferienimmobilien innerhalb des eigens entwickelten Franchise-Systems spezialisiert. Die Ferienimmobiliengesellschaft ist wie bereits erwähnt erst seit kurzem am Aktienmarkt notiert. Die im Zuge des Börsengangs eingeworbenen Gelder (Pre-IPO+IPO-Bruttoerlös: 5,8 Millionen Euro) sollen zur Wachstumsbeschleunigung eingesetzt werden. Mithilfe des aufgenommenen Kapitals plane Homes & Holiday weitere eigene Standorte zu eröffnen und Immobilienmaklergesellschaften und Ferienvermietungsgesellschaften zu übernehmen. Hierdurch solle das bisherige dynamische Unternehmenswachstum weiter fortgesetzt werden.

Goldmann rechnet für das laufende Geschäftsjahr 2018 mit einem erneuten Anstieg des Verkaufsvolumens auf 160,0 Millionen Euro und einem Nettoprovisionsumsatz von rund 4,3 Millionen Euro. Für das Vorjahr stehen ein Verkaufsvolumen von 138,0 Millionen Euro und ein Nettoprovisionsumsatz von 2,83 Millionen Euro zu Buche. Zudem sollte ein operatives Betriebsergebnis (EBITDA) von minus 0,90 Millionen Euro erzielt werden können (bereinigt um IPO-Kosten: -0,40 Millionen Euro). Für die Folgejahre 2019 und 2020 erwartet GBC eine Fortsetzung des dynamischen Wachstumskurses und man kalkuliert mit einem EBITDA in Höhe von 0,01 Millionen Euro bzw. von 2,15 Millionen Euro.

Zu den Stärken zählt man allgemein eine als einzigartig beschriebene Kombination des Immobilienvermittlungsgeschäfts mit der Ferienimmobilienvermietung, das vollintegrierte Geschäftsmodell (Maklerbusiness, Ferienvermietung, Masterzentralen/Systemzentralen und Property Management), die langjährige etablierte Marke und das erprobte Franchise-System (v.a. auf den Balearen) mit Wiedererkennungsfaktor, die hohe Online-Sichtbarkeit durch langjährige erfolgreiche Suchmaschinen Optimierung sowie das als sehr erfahren bezeichnete Management-Team

Charttechnik



Angesichts der erst kurzen Börsen-Historie ist die Charttechnik bei Homes & Holiday noch nicht aussagekräftig. Allerdings hat der Titel den Start an der Börse zumindest bisher verbockt, Gegenüber dem Zeichnungspreis von 2,50 Euro notiert der Titel momentan klar im Minus. Das bisherige Tief stammt von diesem Mittwoch und eine Kursstabilisierung ist derzeit noch nicht in Sicht.



Profil



Die Homes & Holiday AG und ihre Tochtergesellschaften Porta Mondial AG, Porta Mallorquina sowie Porta Holiday sind auf Dienstleistungen rund um hochwertige Ferienimmobilien innerhalb des eigens entwickelten Franchise-Systems spezialisiert. Die Gruppe verbindet mit ihren Marken Porta Mondial, Porta Mallorquina und Porta Holiday das Maklergeschäft mit der Ferienvermietung und dem Property Management.

Mit einem umfassenden Online-Angebot und individueller Beratung per Telefon und vor Ort setzt die Gruppe konsequent auf einen Multi-Channel-Vertrieb. Neben dem Kernmarkt Mallorca - dort ist man heute mit Porta Mallorquina der führende Makler im Internet und gehört insgesamt zu den Top 3 - ist die Gruppe auf Ferienimmobilienstandorte in Spanien und Deutschland fokussiert. Zukünftig ist die Expansion auf das spanische Festland und in die deutschen Ferienimmobilienregionen geplant.

Auf Seite 3: UniDevice





UniDevice-Aktie



Neu in der GBC Best of m:access-Favoritenliste ist auch die Unidevice AG enthalten. Der im Rahmen einen angepassten abgezinsten Cash-Flow-Bewertungsmodells ermittelte faire Unternehmenswert beläuft sich hier laut dem zuständigen Analysten Cosmin Filker auf 34,63 Millionen Euro, Das entspricht einem Wert von 2,30 Euro, wobei diese Vorgabe im Zuge der jüngst vorgelegten Ergebnisse von 2,10 Euro angehoben wurde.

Die leichte Anhebung des Kursziels erklärt Filker einerseits mit der leichten Anpassung der Prognosen für das Geschäftsjahr 2018 sowie andererseits auf den so genannten Roll-Over-Effekt. Das neue Kursziel sei auf Basis des Geschäftsjahresendes 2019 ausformuliert, während er bisher die Zahlung für 2018 zugrunde gelegt hatte. Bei einem aktuellen Kurs von 1,75 Euro ergibt sich ein Aufwärtspotenzial von 31,4 Prozent.

Im Detail wird die Gesellschaft von ihm mittels eines dreistufigen Modells bewertet. Angefangen mit den konkreten Schätzungen für die Jahre 2018, 2019 und 2020 in Phase 1, erfolgt von 2021 bis 2025 in der zweiten Phase die Prognose über den Ansatz von Werttreibern. Dabei erwartet Folker Steigerungen beim Umsatz von 10,0 Prozent. Als Ziel EBITDA-Marge hat er 0,70 Prozent angenommen. Die Steuerquote wird mit 30,0 Prozent in Phase 2 berücksichtigt. In der dritten Phase wird zudem nach Ende des Prognosehorizonts ein Restwert mittels der ewigen Rente bestimmt. Im Endwert unterstellt GBC eine Wachstumsrate von 2,0 Prozent.

Allgemein heißt es, die UniDevice AG agiere als Schnittstelle zwischen Distributoren und Groß- und Einzelhändlern von elektronischen Geräten und habe dabei in den vergangenen Jahren ein breites internationales Netzwerk an Kunden und Distributoren für sich gewinnen können. Dabei profitiere die Gesellschaft von einer steigenden Nachfrage sowie von den weltweit bestehenden unterschiedlichen Preisniveaus und Verfügbarkeiten von Smartphones.

Der Börsenneuling weise eine hohe Wachstumsdynamik auf, mit einem Umsatzanstieg in 2017 auf rund 230 Millionen Euro (Pro Forma 2016: 134,75 Millionen Euro) sowie einem Ausbau des EBIT auf 1,13 Millionen Euro (Pro Forma 2016: 0,76 Millionen Euro). Nachdem wichtige Finanzierungsmeilensteine erreicht wurden, sei der Weg für das weitere Wachstum geebnet. In den kommenden Geschäftsjahren sollte es, bei einem starken Umsatzanstieg, zu einer mehr als Verdoppelung der Ergebniskennzahlen kommen.

Die Halbjahreszahlen 2018 bestätigten eine sehr hohe Umsatz- und Ergebnisdynamik. In den ersten sechs Monaten 2018 wurden mit dem Verkauf von elektronischen Geräten (vornehmlich Smartphones) insgesamt 149,28 Millionen Euro erwirtschaftet und damit bereits rund 65 Prozent des Umsatzniveaus des gesamten Vorjahres erreicht. Unter Einbezug einer soliden Entwicklung der operativen Kosten habe das Unternehmen ein Nachsteuerergebnis von 0,52 Millionen Euro und damit in etwa in Höhe des Periodenüberschusses des Gesamtjahres 2017 von 0,60 Millionen Euro ausgewiesen.

Beim Gewinn je Aktie kalkuliert man für 2018 mit 0,0689 Euro nach 0,0398 Euro im Vorjahr. 2019 und 2020 sollen daraus dann 0,1118 Euro bzw. 0,1270 Euro werden. Auf letztgenannter Basis würde das einem geschätzten KGV von 13,8 entsprechen.

Charttechnik



Die Unidevice AG ist seit dem 06. März 2018 am Münchner Börsensegment m:access mit einer Notierung vertreten. Der Kurs bewegte sich seitdem zwischen 1,50 Euro und 1,841 Euro. Zunächst ging es dabei von 1,53 Euro auf das genannte Hoch nach oben, bevor sich der Kurs zuletzt wieder etwas zurückbildete. Eine wirklich aussagekräftige charttechnische Einschätzung lässt sich hier wegen der noch sehr kurzen Börsengeschichte nicht vornehmen.



Profil



Die UniDevice AG agiert über ihre operative Tochtergesellschaft PPA International AG als Schnittstelle zwischen den Distributoren und den Groß- und Einzelhändlern von elektronischen Geräten (Schwerpunkt: Smartphones). Die Gesellschaft versteht sich dabei als "Optimierungsdienstleister", wobei im Vordergrund das Nutzen der weltweit unterschiedlichen Preisniveaus und Verfügbarkeit von elektronischen Geräten steht.

Diesbezüglich hat die UniDevice AG in den vergangenen Jahren ein breites internationales Netzwerk an Kunden und Distributoren für sich gewinnen können. Entsprechend der Nachfrage bei den eigenen Kunden (Telefongesellschaften, Internethändler) kauft die UniDevice AG bei internationalen Distributoren namhafter Gerätehersteller ein und sichert somit eine Deckung bestehender Bedarfslücken. Durch die länderübergreifende Ansprache der Distributoren können zudem bestehende Preisdifferenzen genutzt werden.

Auf Seite 4: IT Competence Group





IT Competence Group-Aktie



Als weiterer Neuling in der GBC Best of m:access-Bestenliste ist die IT Competence Group zu finden. Das Research-Haus hat hier einen fairen Wert von 6,70 Euro je Aktie ermittelt. Gemessen am aktuellen Kurs von 4,28 Euro hat diese Kaufempfehlung somit 56,5 Prozent Luft nach oben.

Die auf die Beratung und Implementierung von maßgeschneiderten digitalen Infrastrukturlösungen spezialisierte IT-Dienstleistungsgruppe habe ein "Übergangsjahr" hinter sich. Noch in 2016 seien Mitarbeiter für den neu geschaffenen Bereich Datacenter Infrastructure aufgebaut worden. Nachdem sich dieser Bereich nicht wie erwartet entwickelt hatte, wurden personelle Kapazitäten abgebaut, mit entsprechend negativen Folgen für die Umsatz- und Ergebnissituation der Gesellschaft.

Die Umsatzerlöse gingen in 2017 um 12,6 Prozent auf 21,85 Millionen Euro (2016: 24,96 Millionen Euro) zurück und entsprechend negativ fiel das EBITDA mit minus 0,74 Millionen Euro (2016: 0,17 Millionen Euro) aus. Nachdem die Restrukturierungen in 2017 abgeschlossen wurden, soll im laufenden Geschäftsjahr 2018 die Rückkehr zum Umsatzwachstum und in die Gewinnzone erfolgen.

Das Management erwartet dabei ein Umsatzwachstum in Höhe von zehn Prozent sowie ein EBITDA in Höhe von 0,3 - 0,6 Millionen Euro. Die Entwicklung des ersten Quartals 2018, in dem mit einem EBITDA in Höhe von 0,2 Millionen Euro die Rückkehr in die Gewinnzone erreicht wurde, bestätigt laut GBC den angekündigten Turnaround.

Den Umsatz sieht man 2018 von 21,85 Millionen Euro auf 24,03 Millionen Euro steigen und 2019 sollen dann 26,43 Millionen Euro herausspringen. Beim Ergebnis je Aktie geht GBC davon aus, dass aus einem Verlust von 0,46 Euro im Vorjahr in diesem Jahr ein Gewinn von 0,10 Euro wird. 2019 sollen daraus dann 0,41 Euro werden. Auf letztgenannter Basis errechnet sich ein geschätztes KGV von 10,4.

Charttechnik



Angesichts eines von Juli 2013 bis April 2016 verbuchten Kursanstiegs war die Aktie der IT-Competence Group in diesem Zeitraum ein echter Höhenflieger. Allerdings folgte danach ein heftiger Absturz und eine zum Ende des Vorjahres eingeleitete Erholung ist nach zunächst sehr ermutigenden Ansätzen im Verlauf dieses Jahres wieder im Sande verlaufen. In den vergangenen Monaten hat sich jedenfalls wieder ein Abwärtstrend breit gemacht, der aber durch einen zur Wochenmitte verbuchten getestet wird.



Profil



Die IT-Competence Group SE ist eine IT-Dienstleistungsgruppe im deutschsprachigen Raum. Mit den über 220 Mitarbeitern bietet die Gesellschaft, von der Beratung bis zur Implementierung maßgeschneiderte Lösungen zu allen Fragen rund um das Thema Infrastruktur. Die Gesellschaft versteht sich dabei als Wegbegleiter der digitalen Zukunft der Kunden und bietet neben Consulting Dienstleistungen, Professional Services und Managed Services an.

Zu den Kunden der IT Competence Group SE zählen global arbeitende Konzerne genauso wie innovative mittelständische Betriebe, die sich durch leistungsstarke IT-Systeme, intelligente Softwarelösungen und flexible Personaldienstleistungen strategische Vorteile sichern. Der Anspruch der IT Competence Group SE ist es, durch die Verbindung von exzellenten IT-Gesellschaften eine führende IT-Beratungs- und Solutions-Gruppe in Deutschland zu etablieren.

Auf Seite 5: Defama Deutsche Fachmarkt





Defama Deutsche Fachmarkt-Aktie



Als aussichtsreiches Indexmitglied stuft GBC Research aus dem m:access neuerdings auch die Defama Deutsche Fachmarkt AG ein. Die Kaufempfehlung ist hier mit einem Kursziel von 14,85 Euro versehen. Das heißt, damit die Rechnung aufgeht, müsste dieser Wert ausgehend von einer derzeitigen Notiz von 12,10 Euro um 22,7 Prozent zulegen.

Der Bestandshalter von Fachmarkt- und Einkaufszentren befinde sich in einer dynamischen Expansionsphase. Die Gesellschaft verfüge derzeit über Objekte an 25 Standorten mit einer vermietbaren Fläche von rund 103.000 Quadratmetern. Noch Ende des Geschäftsjahres 2015 habe das Defama-Portfolio gerade einmal sieben Objekte mit einer vermietbaren Fläche von rund 31 Tausend Quadratmetern umfasst.

Der starke Portfolioausbau erfolgte dabei unter Wahrung des Ankaufsprofils, wonach aufgrund der höheren Renditepotenziale, eine bewusste Fokussierung auf kleine bis mittelgroße Städte vorliegt. Mit einem Kaufpreis, der maximal beim Neunfachen der Jahresnettomiete liegt, ergeben sich dabei eine attraktive Mietrendite von über zehn Prozent. Darüber hinaus betrage in der Regel die Objektgröße ein bis fünf Millionen Euro, da solche Objekte oftmals unter dem Radar institutioneller Investoren laufen.

Bemerkenswert sei dabei der Umstand, wonach die Defama-Objekte mit einer Vermietungsquote von 96 Prozent praktisch keinen Leerstand oder nennenswerte offene Investitionen aufweise. Bei einer Beleihungsquote von 61,1 Prozent liege der durchschnittliche Zinssatz bei 2,4 Prozent (Bankverbindlichkeiten zum 31.12.17: 43,0 Millionen Euro). Die Restlaufzeit der Zinsbindung von durchschnittlich 8,0 Jahren biete damit eine hohe Planungssicherheit.

Die derzeitige annualisierte Nettomiete belaufe sich auf rund 7,8 Millionen Euro und der annualisierte operative Gewinn auf 3,8 Millionen Euro. Daraus ergebe sich ein im Branchenvergleich sehr günstiger Multiplikator gemessen am operativen Gewinn von gerade einmal 11,0.

Charttechnik



Die Aktie von Defama ist seit dem 13. Juli 2016 an der Börse München handelbar. Mit einem Anstieg von 4,25 Euro auf 13,20 Euro ging es dabei bis September 2017 steil aufwärts. Allerdings schloss sich daran dann eine Korrekturbewegung an, von der sich die Notiz erst nach und nach wieder erholt. Das Chartbild hat sich zuletzt zwar wieder verbessert, ein wirklich nachhaltiges, prozyklisches neues Kaufsignal ergibt sich aber erst bei Vorstoß auf neue Bestmarken.



Profil



Die Defama wurde im Jahr 2014 gegründet. Firmenschwerpunkt ist der Kauf von Fachmarkt- und Einkaufszentren sowie deren langfristige Vermietung. Der Fokus liegt dabei auf kleinen Handelsobjekten in kleinen und mittleren Städten, überwiegend in Nord- und Ostdeutschland. Das Management der DEFAMA verfügt über langjährige Erfahrung in diesem Bereich und hat bereits zahlreiche entsprechende Transaktionen durchgeführt.

Durch das umfangreiche Netzwerk in der Immobilien-, Einzelhandels- und Finanzbranche verfügt Defama sowohl über eine große Pipeline an attraktiven Kaufobjekten als auch über das Know-how zu deren Prüfung und Finanzierung. Damit ist das Unternehmen bestens aufgestellt, in seiner Nische überdurchschnittliche (Eigenkapital-)Renditen zu erwirtschaften.