Kaum hat das neue Jahr begonnen, schon ist der Wettlauf am Kapitalmarkt um neue Renditechancen entbrannt. Dies gilt umso mehr für den Aktienbereich, denn mit festverzinslichen Papieren lassen sich weiterhin nur schwer Erträge einfahren. Rund 45 Prozent des gesamten Staatsanleiheuniversums der Eurozone notieren immer noch im Bereich der Nullmarke. Die zehnjährige Bundesanleihe wirft hierzulande zwar einen positiven Ertrag ab, mit 0,62 Prozent per annum fällt die Verzinsung aber weiterhin sehr dürftig aus.
Wie gut, dass es die Dividenden gibt. Damit können Anleger nämlich noch üppige Ernten einfahren. Die aktuelle Dividendenrendite im DAX beläuft sich auf 2,5 Prozent. Doch es ist noch mehr zu holen, wie das Beispiel Siemens zeigt. Zusammen mit Thyssenkrupp eröffnen die Münchner traditionell Ende Januar die Dividendensaison. Nachdem die Hauptversammlung am 31. Januar stattgefunden hat, wird der Industriekonzern am 6. Februar seine vorgeschlagene Dividende in Höhe von 3,70 je Anteilschein an seine Aktionäre überweisen. Daraus errechnet sich eine saftige Rendite von 3,1 Prozent.
Anlegern winkt in dieser Saison wieder eine reiche Ausbeute. Ist es in den Wintermonaten noch relativ ruhig, wird ab April reges Treiben auf dem Dividendenfeld einsetzen. Den Hauptertrag bringt dann der Mai. Im Wonnemonat laden insgesamt 18 DAX-Mitglieder zum alljährlichen Aktionärstreffen ein. Allein in diesen vier Wochen werden die Unternehmen 22,4 Milliarden Euro unter ihren Anteilseignern verteilen. Das entspricht nahezu drei Viertel der im Deutschen Aktienindex ausbezahlten Gewinnbeteiligungen.
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Hoher Performance-Beitrag
Der erwartete Geldregen zeigt, dass die Dividenden auch in diesem Jahr wieder eine große Rolle bei den Anlageentscheidungen spielen werden. Das ist durchaus sinnvoll, steuern die Gewinnausschüttungen doch einen erheblichen Teil zur Gesamtperformance einer Aktienanlage bei. Nach Berechnungen von Allianz Global Investors sind satte 38 Prozent der Rendite europäischer Aktien im Zeitraum von 1971 bis heute auf Dividendenzahlungen zurückzuführen.
Und die Konzerne zeigen sich derzeit von ihrer spendablen Seite. Prognosen zufolge werden die im DAX gezahlten Dividenden für das abgelaufene Geschäftsjahr um elf Prozent auf 35,3 Milliarden Euro steigen. Dies entspricht dem größten Zuwachs seit 2010. Im Vergleich zum Krisenjahr 2009 ist die Gesamtsumme sogar um 78 Prozent höher.
Global werden noch ganz andere Dimensionen erreicht. Allein von Juli bis September 2017 legten die weltweiten Dividendenzahlungen nach Untersuchungen von Janus Henderson um 14,5 Prozent auf 328,1 Milliarden US-Dollar zu. Das war das stärkste Wachstum seit drei Jahren und darüber hinaus auch noch ein neuer Rekord für das dritte Quartal. Für das Gesamtjahr 2017 rechnen die Experten mit einer Ausschüttungssumme von immensen 1,25 Billionen Dollar: ein Anstieg um 7,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
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Rendite ist nicht gleich Rendite
Doch zurück in heimische Gefilde. Gemessen am absoluten Auszahlungsbetrag werden der Autokonzern Daimler und der Versicherungsriese Allianz wie bereits im vergangenen Jahr auch 2018 die Ausschüttungskönige sein. In Sachen Dividendenrendite macht das Duo ebenfalls eine gute Figur, muss sich aber dem Energieversorger RWE, der nach zwei Nullrunden im laufenden Jahr seine Dividendenzahlung wieder aufnehmen wird, sowie ProSiebenSat.1 geschlagen geben. Bei dem Medienkonzern ist aber weniger eine dicke Erhöhung der Gewinnbeteiligung der Grund für die derzeit hohe Verzinsung. Vielmehr rutschte der Kurs durch operative Schwierigkeiten zuletzt in den Keller.
Das Beispiel ProSiebenSat.1 zeigt, dass Anleger nicht nur die Rendite als Auswahlkriterium berücksichtigen sollten. Um eine nachhaltig erfolgreiche Dividendenstrategie aufzubauen, ist es entscheidend, dass die Unternehmen kontinuierlich Gewinne erzielen und die Aktionäre an diesem Erfolg teilhaben lassen.
Als Musterschüler im DAX gilt diesbezüglich Fresenius. Der Gesundheitskonzern ist ein sogenannter Dividenden-Aristokrat, also ein Unternehmen, das seine Ausschüttung im Laufe der Jahre kontinuierlich steigern konnte oder zumindest nicht gekürzt hat. 2018 soll sich die Erfolgsserie fortsetzen. "Wir streben jetzt die 26. Dividendenerhöhung an", sagt Konzernchef Stephan Sturm und fügt hinzu: "Unsere Dividendenpolitik besagt, dass wir unsere prozentuale Ergebnissteigerung auch als prozentuale Dividendensteigerung an unsere Aktionäre weitergeben." Allein seit 2010 errechnet sich eine durchschnittliche Steigerung von 14,2 Prozent pro Jahr.
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Den Anleihen weit voraus
Mit einer Verzinsung von spärlichen 1,0 Prozent zählt Fresenius aber nicht zu den bevorzugten Zielen der Dividendenjäger. Schließlich liegt der Wert auch deutlich unterhalb des DAX-Durchschnitts von 2,5 Prozent. Im Mittel sind derzeit also knapp 200 Basispunkte mehr drin als bei der zehnjährigen Bundesanleihe. Dieses Phänomen ist allerdings nicht alltäglich, langfristig verhält es sich nämlich genau umgekehrt. Da liegt die Durchschnittsrendite der Dividenden 140 Basispunkte unter dem Zins der Staatsbonds. Im Juli 2007, also kurz vor dem Ausbruch der Finanzkrise, lag die DAX-Dividendenrendite mit 2,8 Prozent sogar um 190 Basispunkte unter der zehnjährigen Anleiherendite, die damals 4,7 Prozent betrug.
Aber nicht nur im Vergleich zu den Staatspapieren zeigt sich derzeit eine positive Diskrepanz. Auch in Relation zu Unternehmensbonds schneiden Dividendenaktien besser ab. Beispielsweise rentiert eine BASF-Anleihe mit Laufzeit 2014 bei rund 0,5 Prozent, die Dividendenrendite beträgt dagegen 3,3 Prozent. Eine noch größere Abweichung zeigt sich bei Daimler mit 0,7 zu 4,6 Prozent.
Apropos Daimler: Der gesamte Autosektor glänzt in Sachen Gewinnausschüttungen ganz besonders. Laut Berechnungen der Commerzbank wird die Gesamtdividende für das abgelaufene Geschäftsjahr voraussichtlich von 7,6 auf 8,8 Milliarden Euro zunehmen. Dies ist insbesondere dem steigenden Volumen bei Volkswagen zu verdanken. Die Wolfsburger werden ihre Ausschüttung für die Vorzugsaktien um 48,5 Prozent steigern, das entspricht der höchsten Steigerungsrate aller DAX-Unternehmen. Der Anteil der Dividendenzahlungen von Auto-Aktien im deutschen Leitindex wird dadurch im Verhältnis zu den Gesamtzahlungen von 24,0 auf 24,9 Prozent wachsen.
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Kräftige Erhöhungen
Den aktuellen Konsensschätzungen zufolge werden 24 DAX-Mitglieder - die Wiederaufnahme der Zahlungen von RWE nicht mit eingerechnet - ihre Ausschüttungen an die Aktionäre für 2017 ausbauen.
Vier Zahlungen bleiben unverändert. Die Deutsche Bank dürfte als einziger DAX-Titel die Dividende zurückschrauben. Es wird mit einer Senkung um 42 Prozent auf elf Cent je Aktie gerechnet. Pech haben die Anteilseigner der Commerzbank: Es droht die nächste Nullrunde.
Ein Totalausfall ist in der zweiten Börsenreihe zwar nicht in Sicht, doch kommt es auch im MDAX augenscheinlich zu Ausreißern nach unten, so etwa bei der Gegenüberstellung der Ausschüttungen für 2016 und 2017 bei dem Ticketvermarkter CTS Eventim. Wurden letztes Jahr noch 0,98 Euro je Aktie ausbezahlt, sollen es dieses Jahr "nur" 0,58 Euro sein. Doch der Schein trügt, denn im vergangenen Jahr kam es zu einer Sonderausschüttung von 0,48 Euro je Aktie. Die Kerndividende betrug 50 Cent. Auf deren Basis errechnet sich dann eine Erhöhung von satten 16 Prozent.
Kräftige Anhebungen sind auch im TecDAX und SDAX festzustellen. Unter den Technologiewerten ragen Cancom, Carl Zeiss Meditec und Pfeiffer Vaccum mit erwarteten Erhöhungen um rund 30 Prozent heraus. Bei den kleinen Unternehmen ist bei Biotest und MLP sogar mehr als eine Verdoppelung drin.
In der unten stehenden Tabelle haben wir den HDAX einer genauen Dividenden-Analyse unterzogen und zeigen die 20 Titel mit den höchsten Ausschüttungsrenditen. In der Auflistung sind darüber hinaus noch die fundamentale Einschätzung von BÖRSE ONLINE sowie der Hauptversammlungstermin zu finden - ein wichtiges Datum, denn um dividendenberechtigt zu sein, muss an diesem Tag die Aktie des entsprechenden Unternehmens im Anlegerdepot liegen.
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Einmaleins der Dividende
Was ist eine Dividende? Die Dividende entspricht dem Teil des Unternehmensgewinns, der an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Die Höhe wird auf der Hauptversammlung (HV) festgelegt. Deutsche Unternehmen zahlen in der Regel ihre Dividende einmal jährlich aus.
Wer ist dividendenberechtigt? Anspruch besteht, wenn die Aktie am Tag der HV im Depot eingebucht ist. Am dritten Geschäftstag nach der HV wird die Dividende ausgezahlt.
Wie berechnet man die Dividendenrendite? Die Kennzahl ergibt sich aus dem Quotienten des Dividendenbetrags und dem Aktienkurs. Sie gibt die aktuelle Verzinsung des investierten Kapitals zum aktuellen Kurs an.
Müssen Dividenden versteuert werden? Ja, der Fiskus behält von der Dividende einer deutschen AG 25 Prozent Abgeltungsteuer und 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag ein.
Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen fünf Favoriten unter den dividendenstarken Aktien der DAX-Familie vor. Eine hohe Rendite allein reicht aber nicht aus, um es in die Auswahl zu schaffen. Die Unternehmen mussten auch durch ein langfristiges Dividendenwachstum - der Untersuchungszeitraum betrug 2010 bis 2017 - sowie gute operative Aussichten überzeugen.
Alstria Office-Aktie: Immo-Boom hält an
Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) führte in den vergangenen Jahren zu einem wahren Immobilienboom. Und die Rahmenbedingungen für eine Trendfortsetzung könnten nicht besser sein. EZB-Chef Mario Draghi wird den Leitzins wohl in diesem Jahr noch nicht antasten, die Wirtschaftsdynamik dagegen weiter zunehmen. Eine gute Grundlage für weitere Kursgewinne im Immobiliensektor.
Dies gilt insbesondere für Alstria office REIT. Die Aktie des führenden Spezialisten für Büroimmobilien in Deutschland ist soeben dabei, nach einer längeren Konsolidierungsphase nach oben auszubrechen.
Grünes Licht sendet aber nicht nur die Charttechnik, fundamental läuft es bei den Hamburgern ebenfalls rund. Alstria- Vorstand Olivier Elamine bestätigte zuletzt die zum Halbjahr leicht angehobene Ergebnisprognose für das Gesamtjahr, sodass bei der Vorlage der 2017er-Bilanz am 28. Februar keine negativen Nachrichten zu erwarten sind.
Indes dürfen sich Anleger auf eine leichte Dividendenerhöhung auf 0,53 Euro je Aktie einstellen. Folglich bringt es der MDAX-Wert derzeit auf eine attraktive Dividendenrendite von 4,2 Prozent.
CeWe Stiftung-Aktie: Mehr als nur ein Foto
Stetige Dividendensteigerungen zieren die Bilanz der Cewe Stiftung. Seit 2010 verwöhnt das Unternehmen seine Aktionäre mit einer alljährlichen Erhöhung der Ausschüttungen von im Schnitt 6,2 Prozent.
Noch schneller ging es mit dem Gewinn in diesem Zeitraum nach oben. Das Ergebnis je Aktie für 2017 wird gegenüber dem Wert von vor sieben Jahren mehr als doppelt so hoch ausfallen.
Die Kombination aus stetigem Ergebnis- und Dividendenwachstum kommt an der Börse gut an. Der MDAX-Titel hat sich seit 2010 in etwa vervierfacht. Cewe dürfte den positiven Trend fortsetzen.
Das Weihnachtsgeschäft sollte für den Fotodienstleister aufgrund seiner gestiegenen Markenbekanntheit gut gelaufen sein, und die Weichen für zukünftiges Wachstum wurden unter anderem mit der Akquisition der Onlinedruckerei Laserline im Schlussquartal 2017 gestellt.
Das Familienunternehmen geht davon aus, dass dieser Zukauf im laufenden Jahr einen zusätzlichen Umsatzbeitrag von rund 15 Millionen Euro bringt. Ab 2019 ist dann auch mit einem positiven Ergebnisbeitrag zu rechnen. Cewe ist also nicht nur ein verlässlicher Dividendenzahler, sondern bietet zudem eine solide Wachstumsstory.
Daimler-Aktie: Mit Vollgas in die Zukunft
Zahlmeister, Premiumkönig und Renditehit: Dies alles ist Daimler. Der Autokonzern wird in diesem Jahr nicht nur seinen ersten Platz in der Oberklasse und bei der Ausschüttungssumme verteidigen. Auch die Dividendenrendite fällt mit 4,6 Prozent überdurchschnittlich aus.
Aufgrund seiner dreispurigen Antriebsstrategie mit Verbrennungsmotoren, Hybrid-modellen und Elektrofahrzeugen dürfte Daimler 2018 weiter wachsen und auch der führende Premiumhersteller bleiben.
Vor allem in China hat die Marke mit dem Stern noch viel Potenzial. Vergangenen Sommer hat der Konzern mit seinem langjährigen chinesischen Partnerunternehmen BAIC "signifikante" Investitionen in Fahrzeuge mit alternativen Antrieben verkündet. Damit wurde der Weg zur Einführung von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben geebnet - eine wichtige Weichenstellung, schließlich müssen die Autobauer ab 2019 Mindestziele beim Anteil von alternativen Antrieben an Produktion und Verkauf im Reich der Mitte einhalten.
Die Daimler-Aktie ist aufgrund der guten operativen Aussichten, der günstigen Bewertungsrelationen sowie einer überdurchschnittlichen Dividendenrendite derzeit ein Standardinvestment im DAX.
Pfeiffer Vacuum-Aktie: Aktionäre als Gewinner
Das beherrschende Thema bei Pfeiffer Vacuum war in den vergangenen Monaten die Übernahmeschlacht mit dem Konkurrenten Busch. Der frühere Aufsichtsratschef sowie der Vorstandsvorsitzende lehnten die Annäherungsversuche der Busch-Gruppe vehement ab. Einen klaren Sieger in diesem Machtkampf gibt es bis heute nicht: Die beiden Pfeiffer-Manager verloren ihre Posten, Busch konnte sich indes nur 35 Prozent der Anteile sichern.
Die wahren Gewinner sind bis dato die Aktionäre, die sich über einen Kursanstieg von 60 Prozent innerhalb eines Jahres freuen dürfen. Obendrauf kommt eine satte Gewinnausschüttung. Mit einer Rendite von drei Prozent steht Pfeiffer auf Rang 3 der renditestärksten Titel im TecDAX.
Zudem blickt der Vakuumpumpen-Hersteller auf eine beachtliche Historie zurück. Seit 2010 stieg die Gewinnausschüttung pro Jahr im Schnitt um 8,6 Prozent.
Auch im Tagesgeschäft kann Pfeiffer glänzen. Das hohe Wachstumstempo - und damit auch der Kursanstieg - könnte nicht nur aufgrund der boomenden Wirtschaft weiter anhalten, auch ist inzwischen in der Führungsetage mit der Neubesetzung des Aufsichtsrats und Vorstands Ruhe eingezogen.
Siemens-Aktie: Frischer Wind aus München
Wer ein erstklassiges Investment im Standardwertesegment sucht, ist hier mit Siemens bestens bedient. Das liegt nicht nur an der hohen Dividendenrendite, die 50 Basispunkte über dem DAX-Durchschnitt liegt.
Auch haben die Münchner derzeit viel vor. "Wir bauen neue Unternehmen", sagte kürzlich Chef Joe Kaeser. Er will den Industriekonzern als eine Art Verbund eigenständiger Gesellschaften führen.
Die Weichen dafür wurden mit der gesondert an der Börse notierten Windkraftsparte Siemens Gamesa sowie der Fusion der Zugsparte mit der französischen Alstom bereits gestellt.
Nun steht der nächste Schritt an: Die Medizintechniksparte Healthineers soll im ersten Halbjahr an die Börse gebracht werden. Insidern zufolge könnte es noch vor Ostern so weit sein. Die Sparte, an der Siemens auch nach dem Börsengang als Mehrheitsaktionär beteiligt bleiben wird, soll Investoren nicht nur durch Wachstum, sondern auch durch eine aktionärsfreundliche Dividendenpolitik überzeugen. 50 bis 60 Prozent des Nettogewinns der Tochter sollen laut Vorstand Michael Sen ausgeschüttet werden.
Von der "Vision 2020+", die Oberhaupt Kaeser detailliert im April vorstellen will, dürfte die Siemens-Aktie profitieren.