Braun geht nach einem mauen Jahresstart zwar für die kommenden Quartale von schrittweise zunehmender Geschäftsdynamik aus. Seine zunächst für 2018 erwartete Wachstumsrate von plus 4,6 Prozent sei aber wohl nicht mehr in Reichweite, so der Experte. Er kürzte daher seine Prognosen. Nach der zuletzt starken Kursentwicklung seien die Verbesserungen ohnehin angemessen eingepreist.
Nach einer Kaufempfehlung der Deutschen Bank waren die Papiere seit Mitte des Monats um über 8 Prozent auf das höchste Niveau seit Januar angesprungen./ag/jha