Bis 2022 will VW über 34 Milliarden Euro in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen stecken. Ein willkommener Geldsegen für alle, die an leistungsstarken Batterien für E-Autos arbeiten. Zum Beispiel für Hitachi Chemical, BYD oder Panasonic, allesamt Aktien aus dem Zeitgeist-Investment "Renaissance der Batterien" von Werthstein. Die Auftragslage für die nächsten Jahre scheint gesichert, zumal VW nicht der einzige Autobauer bleiben dürfte, der richtig viel Geld in die Hand nimmt. Mehr übrigens als Tesla für die Entwicklung seiner Autos investiert hat.

Bei den Amerikanern hat es Gründer Elon Musk in der gleichen Woche geschafft, den Aktienkurs um neun Prozent herunter zu reden. Dennoch: Behält er die Finanzen im Griff, bietet Tesla noch immer eine langfristig intakte Story. Das beweist schon VWs E-Investment.

Mein Tipp für Sie: Meine Kollegen aus dem Werthstein Institut, Stefan Riße, Buchautor und Finanzexperte, und Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse der Baader Bank, beantworten Ihre Fragen zu den Finanzmärkten und zu Ihrer Geldanlage in unserem Webinar am Dienstag, 15. Mai 2018, ab 18 Uhr. Jetzt anmelden unter werthstein.com/webinar.

Giles Keating ist Präsident des Werthstein Instituts, eines Gremiums aus namhaften und unabhängigen Experten mit langjähriger Investmenterfahrung. Das Institut arbeitet eng mit dem Team des digitalen Vermögensverwalters Werthstein zusammen und unterstützt die Kunden bei ihrer Geldanlage. Giles Keating ist ehemaliger Chefökonom und Forschungsleiter bei der Credit Suisse.

Giles Keating ist Präsident des Werthstein Instituts