Europas Wirtschaft wächst wie seit 2011 nicht mehr. Und Banken sind eigentlich klassische Konjunkturprofiteure. Denn wächst die Wirtschaft, denken Unternehmen an Investitionen. Sie holen sich Kredite, schmieden Übernahmepläne, begeben Anleihen. Genau daran verdienen die Geldhäuser. Der Markt aber nimmt bislang nur einen Teil des Bildes wahr, nämlich die Probleme aufgrund des starken Euro. Folge: Bankaktien sind nur halb so teuer wie 2008. Es kann nicht mehr lange dauern, bis sie wie "Phönix aus der Asche" steigen.

So hat Werthstein auch sein neues Zeitgeist-Investment genannt: Eine breite Streuung europäischer Bankaktien, dazu noch Titel außerhalb der Eurozone, etwa aus Skandinavien oder der Schweiz. Nur die Briten bleiben wegen des Brexits außen vor.

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Wir von Werthstein halten Sie auf dem Laufenden.

Giles Keating ist Präsident des Werthstein Instituts, eines Gremiums aus namhaften und unabhängigen Experten mit langjähriger Investmenterfahrung. Das Institut arbeitet eng mit dem Team des digitalen Vermögensverwalters Werthstein zusammen und unterstützt die Kunden bei ihrer Geldanlage. Giles Keating ist ehemaliger Chefökonom und Forschungsleiter bei der Credit Suisse.

Giles Keating ist Präsident des Werthstein Instituts