Der Gewinn stieg um knapp acht Prozent auf 368 Millionen Franken, wie
Givaudan am Montag mitteilte. Der Umsatz wuchs auf vergleichbarer Basis um gut sechs Prozent auf 2,3 Milliarden Franken. Analysten hatten für den Konkurrenten des US-Konzerns IFF und der deutschen Symrise im Schnitt 347 Millionen Franken Gewinn prognostiziert.
Givaudan stellt Duft- und Aromastoffe für Körperpflege- und Haushaltsprodukte sowie für die Nahrungsmittelindustrie her. Der Weltmarktführer hält an seiner Prognose fest, den Umsatz aus eigener Kraft mittelfristig pro Jahr um vier bis fünf Prozent zu steigern.