In Euro gerechnet notiert der Goldpreis in diesem Jahr noch immer leicht im Minus. Auf Dollar-Basis fällt die Bilanz deutlich besser aus, insbesondere nachdem im Anschluss an eine vorangegangene temporäre Schwäche seit dem 07. Juli wieder eine Aufwärtsbewegung zu registrieren ist.

Analyst John Bridges von J.P.Morgan stellt fest, dass sich das Edelmetall nach einer Ausverkaufswelle am Terminmarkt im Juni besser gehalten hat als es zu befürchten gewesen ist. Als Stütze hat sich dabei der Dollar erwiesen, der in diesem Jahr zur Schwäche neigt. Und wegen dem oftmals inversen Kursverhalten zwischen Gold und dem Dollar ist ein schwacher Dollar in der Regel eine Hilfe für den Goldpreis.

Mit Blick auf das dritte Quartal stellt Bridges außerdem fest, dass sich saisonal betrachtet Gold in diesem Dreimonatszeitraum oft gut geschlagen hat. Wegen einiger global gesehen noch immer bestehender Unsicherheiten halten es die Experten bei der US-Investmentbank weiter für sinnvoll, etwas Gold im Portfolio zu halten.

Eine Alternative, um das in die Tat umzusetzen, seien Gold-Aktien. Allerdings sei hierbei ein selektives Vorgehen wichtig. Empfehlenswert sei dies nicht zuletzt deshalb, weil es Länderrisiken gebe, die in einigen Fällen für Goldproduzenten erhebliche Herausforderungen mit sich bringen würden.

Im Zuge einer kürzlich veröffentlichten Studie stellt J.P.Morgan vier Gold-Aktien besonders heraus. BÖRSE ONLINE verrät Ihnen auf den nächsten Seiten mehr zu diesen Titeln.

Auf Seite 2: Agnico-Eagle Mines





Agnico-Eagle Mines (WKN: 860325)



Bei Agnico-Eagle Mines hat J.P.Morgan die Ende März auf Übergewichten angehobene Einstufung mit einem Kursziel von 60,00 Dollar verbunden. Damit verfügt dieser Titel theoretisch über 28,5 Prozent Luft nach oben. Der Analystenkonsens taxiert den fairen Wert auf 56,07 Dollar.

Wie es als Begründung für das positive Anlageurteil heißt, handele es sich bei diesem kanadischen Gold-Unternehmen um einen in verschiedener Hinsicht sichersten Branchenvertreter. Dank der in Kanada, Finnland und Mexiko gelegenen Minen sei es in der Vergangenheit so gewesen, dass sich dieser Titel gut gehalten haben, wenn andere Gold-Gesellschaften unter politischen Länderrisiken gelitten hätten.

Zudem verfüge das Unternehmen über ein Wachstumsprofil, das es dem stetig verfolgten Ansatz verdanke, Minenprojekte zu kaufen und auszubauen. Im zweiten Quartal hat sich das bezahlt gemacht. Denn der Gewinn stieg da von 19,0 Millionen auf 61,9 Millionen Dollar. Je Aktie blieben somit 0,26 Dollar nach 0,08 Dollar hängen.

Damit hat Agnico-Eagle die Erwartungen klar übertroffen. Hatte der Analystenkonsens beim Ergebnis je Aktie doch nur mit 0,14 Dollar gerechnet, während J.P.Morgan von 0,13 Dollar ausgegangen war. Besser als prognostiziert fiel übrigens auch die Produktions- und Kostenentwicklung aus.

Allgemein hebt J.P.Morgan lobend das Produktionsprofil und die starke Pipeline hervor, die bis zum Ende des Jahrzehnts zu einem relativ klar planbaren Cash-Flow verhelfe. Erwähnenswert ist mit Blick auf die seit 1957 Gold-produzierende Gesellschaft auch noch, dass seit 1983 Jahr für Jahr eine Dividende gezahlt wird, was in dem Sektor keine Selbstverständlichkeit ist. J.P.Morgan rechnet bis auf weiteres mit einer Ausschüttung von 0,10 Dollar je Aktie im Quartal.

Was die Gewinnschätzung angeht, so wurde diese zuletzt für 2017 von 0,64 Dollar auf 0,72 Dollar je Anteilsschein erhöht. Für 2018 sollen den Planungen zufolge 0,75 Dollar herausspringen. Das wäre gleichbedeutend mit einem KGV von gut 62 für das kommende Jahr.

Charttechnik





Wie mit so vielen Gold-Aktien war auch mit Agnico-Eagle kein Staat zu machen. Der Aktienkurs notiert auf Dollar-Basis nicht höher als vor zehn Jahren. Allerdings hat man sich damit im Branchenvergleich sogar relativ gut gehalten. Kurzfristiger betrachtet konnte der Titel von August 2015 bis Juli 2016 einen starken Zwischenspurt hinlegen, doch daran schloss sich eine Verschnaufpause an, die noch immer anhält. Charttechnisch wäre es ein ermutigendes Signal, wenn es gelingen sollte, das Jahreshoch von knapp 51 Dollar zu überwinden.

Profil



Agnio-Eagle ist eine internationale Entwicklungsgesellschaft, deren Fokus auf dem Goldgeschäft liegt. Fertigungsstätten hält das Unternehmen in Kanada und Finnland. Weitere Projekte befinden sich neben Kanada in Mexiko und in den USA. Die von Agnio-Eagle gehaltene LaRonde-Mine in Quebec ist eine der größten Goldlagerstätten in Kanada. Die Mine, die nach Angaben von Agnio-Eagle einen hohen Cash Flow generiert, bietet eine der wesentlichen Grundlagen für das internationale Wachstum des Unternehmens.

Dabei ist das Ziel, einen kostengünstigen, sicheren und verantwortungsbewussten Bergbau zu gewährleisten, der mit zahlreichen technologischen Innovationen möglich wird. Der Penna-Schacht der LaRonde-Mine ist mit 2.250 Metern einer der tiefsten Einzel-Lift-Schächte in der westlichen Hemisphäre. Mit einer großen Heiz- und Kühlanlage auf der Oberfläche kann die Mine ohne Produktionsstopp im Sommer wie im Winter betrieben werden. Mit einer speziellen Wasseraufbereitungsanlage auf LaRonde kann die Toxizität des Abwassers reduziert werden.

Auf Seite 3: Cia de Minas Buenaventura





Cia de Minas Buenaventura (WKN: 900844)



Die Einstufung von Buenaventura mit Übergewichten durch J.P.Morgan geht mit einem Kursziel von 18,00 Dollar einher. Um diese Vorgabe zu erreichen, musste der Wert um 46,6 Prozent zulegen. Der Analystenkonsens ist mit einem Kursziel von im Schnitt 14,15 Dollar etwas zurückhaltender.

J.P.Morgan ist überdurchschnittlich optimistisch, weil Buenaventura über 60 Jahre hinweg eine bemerkenswerte Fähigkeit zum Ersetzen der Goldreserven bewiesen habe. Wie es heißt, sei man vor mehr als sechs Jahrzehnten mit nur einer Silbermine an den Start gegangen, doch inzwischen sei man der Vorzeigewert für einen an der New York Stock-Exchange gelisteten Rohstoffproduzenten aus Peru.

Für all jene Anleger, die sich um kurzlebige Minen sorgen, ergänzen die Analysten auch noch, dass die Julcani-Mine, mit der Buenaventura an den Start ging, auch heute noch in Betrieb ist. Angesichts der operativen Fortschritte, welche die Gesellschaft zuletzt gemacht haben, sei im weiteren Jahresverlauf ein Kursausbruch nach oben denkbar, so das Urteil.

Für das zweite Quartal hat der Silber- und Goldproduzent in der Vorwoche ein EBITDA von 56,5 Millionen Dollar gemeldet. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht das einem Rückgang von 48 Prozent. Aus Sicht von J.P.Morgan war das eine Enttäuschung, hatte man doch mit 227 Millionen Dollar gerechnet.

Den Angaben des Vorstands zufolge wurde im abgelaufenen Quartal aus einem Plus von 0,22 Dollar je Aktie sogar ein Minus von 0,02 Dollar. Auch hier hatte J.P.Morgan mit einem geschätzten Plus von 0,26 Dollar deutlich mehr erwartet. Das gilt auch für den Analystenkonsens, der von 0,24 Dollar ausgegangen war.

Die Produktion belief sich im Berichtszeitraum auf 145.000 Unzen Gold und auf 6,7 Millionen Unzen Silber. Das vergleicht sich mit 153.000 Unzen Gold und 6,0 Millionen Unzen Silber im Vorjahresquartal. Beim Erreichen des Jahresproduktionsziels sieht sich das Unternehmen damit auf dem Weg.

Beim Gewinn je Aktie für 2017 kalkulierte J.P.Morgan bisher mit 1,03 Dollar und für 2018 mit 1,06 Dollar. Für das kommende Jahr wäre das gleichbedeutend mit einem geschätzten KGV von 11,5. Allerdings bleibt abzuwarten, ob es nach dem jüngsten Quartalsbericht bei den bisherigen Schätzungen bleibt.

Charttechnik





Während es von 1998 bis 2010 mit einem Anstieg von 1,72 auf 55,92 Dollar steil nach oben ging mit Buenaventura, ging es anschließend bei einem bis Januar 2016 auf 3,38 Dollar verbuchten Rückgang fast ebenso rasant wieder nach unten. Von diesen Zwischentiefs konnte sich die Notiz lösen, zuletzt hat sich aber ein Seitwärtstrend breit gemacht. Charttechnisch lässt sich hier momentan noch schwer abschätzen, wohin die weitere Reise gehen wird.

Profil



Buenaventura ist das größte börsennotierte Edelmetallunternehmen in Peru und ein bedeutender Inhaber von Bergbau-Rechten in Peru. Die 1953 gegründete Gesellschaft ist seit 1971 an der Lima Stock Exchange und seit 1996 an der New Yorker Börse notiert. Das Unternehmen beschäftigt sich mit dem Bergbau, der Verarbeitung, der Entwicklung und der Exploration von Gold, Silber und anderen Metallen. Man agiert dabei sowohl eigenständig als auch mit Hilfe von Gemeinschaftsprojekten.

In Peru betreibt Buenaventura folgende Minen: Orcopampa, Uchucchacua, Julcani, Mallay und Tambomayo (alle im Vollbesitz), La Zanja, Tantahuatay und El Brocal (alle mit Kontrollmehrheit). Minderheitsbeteiligungen an anderen Bergbauunternehmen hält man bei Yanacocha (43,65 Prozent), eine der bedeutendsten Goldminen in Lateinamerika, in Partnerschaft mit dem Newmont Mining und an Cerro Verde (19,6 Prozent), ein bedeutender peruanischer Kupferproduzent von Freeport McMoRan.

Auf Seite 4: Newmont Mining





Newmont Mining (WKN: 853823)



Auch bei der Aktie von Newmont Mining rät J.P.Morgan zum Übergewichten. Das Kursziel ist in diesem Fall auf 43,00 Dollar festgezurrt. Nach dem jüngsten Kurssprung verbleibt ein Kurspotenzial von 15,7 Prozent, wobei der Analystenkonsens das faire Kursziel bei 40,31 Dollar sieht.

J.P.Morgan bezeichnet Newmont Mining als den bevorzugten Titel unter den großen Goldproduzenten. Ende des abgelaufenen Jahrzehnts sei die Gesellschaft, die auch Kupfer produziert, zwar mit einigen Herausforderungen konfrontiert gewesen, habe aber einen besseren Job als viele Konkurrenten beim Lösen dieser Probleme gemacht.

Erfolge seien in dieser Hinsicht bei der Reparatur der Bilanz zu verbuchen, bei der Reduzierung der politischen Portfolio-Risiken und dem Erwerb neuer Minen in sichereren Ländern. Gemessen an der Benchmark habe sich der Aktienkurs seit 2014 deutlich besser geschlagen. Das jüngste Kursverhalten deute auf eine Bodenbildung im Zuge einer Konsolidierung hin, die den Weg für wieder nachhaltig steigende Notierungen bereiten könnte.

Für das abgelaufene Quartal hat Newmont Mining den Umsatz auf 1,9 Milliarden Dollar beziffert, nach 1,7 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Zudem wurde ein den Aktionären zurechenbarer Nettogewinn aus fortgesetzten Operationen von 192 Millionen Dollar ausgewiesen nach zuvor 14 Millionen Dollar. Die Produktion belief sich auf 1,4 Millionen Unzen Gold und auf 15.000 Tonnen Kupfer.

Den adjustierten Nettogewinn je Aktie gaben die Verantwortlichen mit 0,46 Dollar nach 0,30 Dollar an. J.P.Morgan als auch der Analystenkonsens hatten jeweils mit 0,26 Dollar gerechnet. Die Erwartungen wurden folglich geschlagen. Ebenfalls sehr gut angekommen war die bereits zuvor getroffene Entscheidung, die Quartalsdividende auf 0,075 Dollar je Anteilsschein gegenüber dem Vorjahresquartal zu verdreifachen und verglichen mit der letzten Quartalszahlung um 50 Prozent zu erhöhen.

Den Gewinn je Aktie taxiert J.P.Morgan auf 0,99 Dollar, woraus sich für 2017 ein geschätztes KGV von 37,5 ergibt.

Charttechnik





Wie viele andere Gold-Aktien hat auch Newmont Mining den Langfrist-Anlegern vor allem viele Nerven gekostet. Zwar hat sich der Titel im Branchenvergleich noch relativ gut gehalten, das ändert aber nichts daran, dass sich die Notiz im Bereich von bereits im Jahr 2003 gültigen Notierungen bewegt. Nach einem starken Zwischenspurt in den ersten sieben Monaten des Vorjahres korrigierte der Titel ab August spürbar. In diesem Jahr hat sich dann ein Seitwärtstrend breit gemacht, wobei nach den jüngsten Gewinnen die Chance besteht, mit einem Sprung über das Jahreshoch von 37,94 Dollar die Ausgangslage deutlich zu verbessern.

Profil



Newmont Mining Corp. ist einer der größten Goldproduzenten weltweit. Die Haupttätigkeit des Unternehmens ist die Förderung von Gold. Das Unternehmen besitzt ganz oder teilweise Goldminen in den USA, Australien, Peru, Indonesien und in Ghana. Außerdem gehören Newmont Minen in Neuseeland und Mexiko. Zusätzlich betreibt die Firma kleinere Silberminen rund um den Globus. Auch Kupfer und Zink werden gefördert. Der Konzern beschäftigt rund 29.000 Mitarbeiter und es handelt sich um den einzigen Goldproduzenten, der Mitglied im S&P 500 Index ist.

Auf Seite 5: B2Gold





B2Gold (WKN: A0M889)



Der kanadische Goldproduzent B2Gold ist der vierte Branchenvertreter aus Nordamerika, dessen Aktie J.P.Morgan in der aktuellen Studie zu dem Sektor als besonders interessant herausstellt. Allerdings wird in diesem speziellen Fall kein Kursziel genannt. Der Titel soll aber übergewichtet werden, heißt es. Als faire Wert, der nicht als Kursziel bezeichnet wird, werden momentan drei Dollar genannt. Das liegt um rund 19 Prozent über den aktuellen Notierungen.

Die Analysten bezeichnen B2Gold als Senkrechtstarter. Das hat mit dem starken Produktionswachstum zu tun. Dank der neuen Flaggschiff-Mine Fekola seien die Aussichten gut. Positive Meldungen habe es zuletzt auch zur Otjikoto-Mine in Namibia gegeben und bei der Fekola-Mine in Mali seien 2018 positive Nachrichten zu erwarten.

Das Unternehmen können mit einem guten Erfolgsausweis in der Hinsicht aufwarten, dass es gelungen sei, attraktive Projekte ausfindig zu machen, diese innerhalb des vorgegebenen Budgets auszubauen und dabei auch die Beziehungen auf lokaler Ebene mit den übrigen Betroffenen intakt zu halten, obwohl man teilweise in schwierigen Regionen operiere.

Vor diesem Hintergrund sei es angemessen, das Management-Team als Erfolgsfaktor einzustufen. Die Wachstumsaussichten seien jedenfalls gut und mit der Fekola-Mine besitze man auch ein Projekt, bei dem bald ein Kapitalrückfluss winke. Die Ressourcen beziffert man auf elf Millionen Unzen Gold und vermutlich beinhalteten die im Besitz befindlichen Abbaustätten noch mehr Potenzial.

Der momentan auf drei Dollar bezifferte faire Wert habe weiteres Aufwärtspotenzial, falls neue Projekte erfolgreich entwickelt werden können, so wie das derzeit unterstellt wird. Die Prognose basiert dabei wie in allen anderen Fällen auf einem langfristig unterstellten Goldpreis von 1.400 Dollar.

Bei der Vorlage der Quartalszahlen am 10. August rechnet J.P.Morgan mit einem Verlust von 0,01 Dollar. Auch im Gesamtjahr 2017 fällt laut den Prognosen noch ein Minus von 0,03 Dollar an. 2018 soll dann aber ein Gewinn je Aktie von 0,15 Dollar herausspringen, was gleichbedeutend mit einem KGV von 16,8 wäre. Vorab hat die Gesellschaft zum Wochenauftakt bereits mitgeteilt, dass im zweiten Quartal die Goldproduktion 121.448 Unten betrug. Das lag leicht über den Planungen, allerdings musste trotzdem die Jahresprognose auf eine Produktionsspanne von 530.000-570.000 Unzen gesenkt werden. An der bisherigen Vorhersage für 2018 hielt man aber fest.

Charttechnik





Der Aktienkurs von B2Gold musste zwischen März 2014 und Januar 2016 einen herben Rückschlag hinnehmen. Ausgehend von einem Rekordtief von 0,64 Dollar reichte es dann aber bis August zu einem Anstieg bis auf 3,55 Dollar, was sogar einem neuen Rekordhoch entsprach. Seitdem bewegt sich der Titel in einer breiten Seitwärtsspanne und charttechnisch nachhaltig neue Signale ergeben sich erst bei einem Ausbruch nach oben oder nach unten.

Profil



Der 2006 gegründete Goldproduzent B2Gold sitzt im kanadischen Vancouver und notiert an den Börsen in Toronto und New York. Bei dem Unternehmen handelt es sich um ein mittelgroßes Bergbauunternehmen mit produzierenden Minen auf den Philippinen, in Nicaragua und Namibia, sowie Explorations- und Entwicklungsprojekten in Mali, Burkina Faso und Kolumbien. Den Planungen zufolge soll im Jahr 2018 die Goldproduktion 900.000-950.000 Unzen Gold betragen. Von 2016 bis 2018 wurde das einem Wachstum von 68 Prozent entsprechen.