Die
Feinunze des
Edelmetalls verbilligte sich um ein Prozent auf 1291,36
Dollar und kostete damit so wenig wie zuletzt vor sechs Wochen.
Sowohl fundamental als auch technisch sei der Goldmarkt
angeschlagen, sagten Händler. Vor allem die Aussicht auf eine
Zinswende in den USA machten Gold weniger attraktiv. Dass sich
der Preis zudem nicht über der psychologisch wichtigen Marke von
1300 Dollar je Feinunze gehalten habe, verstärke den Druck. Per
Mittwoch fielen zudem die Bestände des weltgrößten
Gold-ETF-Fonds den zweiten Tag in Folge.
Der Preis für Palladium gab zwei Prozent auf 760,25
Dollar je Feinunze nach. Auch Silber und Platin
tendierten leichter.
Reuters