Am Mittwoch hatte dann die in der Autozulieferbranche bekannte Familie Hastor als weiterer Großaktionär die Offerte als "wirtschaftlich unzureichend" bezeichnet. Die Offerte der Chinesen werde wohl abgelehnt und man prüfe statt dessen selbst den Ausbau seiner Beteiligung, hieß es.
Das beflügelt am Markt die Fantasie, dass sich beide Akteure hochschaukeln können. Allerdings hatte der Juniorchef von Ningbo Jifeng die Offerte in einem Gespräch mit dem "Handelsblatt" bereits als "letztes Wort" bezeichnet./ag/jha/
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