Noch stärker verbesserte sich das operative Ergebnis. Mit einem Plus von fast 300 Prozent sprang das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) auf 214 Millionen Euro. Die Marge wurde mit 16 Prozent knapp verdoppelt, und auch unter dem Strich machte die Hamburger Reederei wieder Gewinn. Die Vorjahresperiode war allerdings wegen damals niedrigerer Transportpreise und anziehender Treibstoffkosten leicht zu schlagen. Dennoch übertraf der Schifffahrtskonzern mit seinen Zahlen die Erwartungen der Börse deutlich. Ein wachsendes Rückschlagrisiko für den Kurs der Hanseaten stellt allerdings der jüngst wieder eskalierende Handelskonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und China dar.
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