Der jüngste Einbruch des DAX erfolgte mit etwas mehr Schwung als sonst, und riss auch eine Abwärtslücke in den Chart. Dieses so genannte "Downside Gap" läutet mit einer Trefferquote von mehr als 50 Prozent weitere Verluste ein. Auf diesen ultra-kurzfristigen Trend können Trader mit einem Kleinstbetrag von wenigen Euro aufspringen. Das unten vorgestellte Hebelprodukt vervielfacht Verluste des Index um das 43-fache, so dass schon ein Rückschlag an das erste Kursziel bei 9415 Punkten für einen ordentlichen Profit reicht, der Turbo-Schein würde von 2,20 Euro auf 3,15 Euro zulegen. Hier können Teilgewinne mitgenommen und der Stopp auf das Einstiegsniveau nachgezogen werden.

Spätestens bei 9225 Zählern sollten dann weitere Profite realisiert werden. Doch Vorsicht: Steigt der DAX auf über 9730 Punkte, verfällt das Zertifikat wertlos. Die Chance auf hohe Gewinne wird - wie stets an der Börse - mit einem großen Risiko erkauft. Setzen Sie daher nur Kleinstbeträge ein, deren Totalverlust Sie verkraften können.





























Disclaimer

Hebel 25+ - Wichtige Informationen

Unter dem Motto "Hebel 25+" veröffentlichen wir Trading-Ideen für unsere hochspekulativen Leser. Wenn Ihnen Aktien zu langweilig sind und Sie an der Börse Gewinnchancen von 100 Prozent und mehr suchen, werden Sie hier fündig. Doch Vorsicht: Hohe Erträge lassen sich nur mit hohen Risiken erzielen, in vielen Fällen führen die hier vorgestellten Turbozertifikate sogar zu einem Totalverlust.

Bei einem Hebel von 25 genügt bereits eine Kursbewegung der Aktie von vier Prozent in die falsche Richtung, und das eingesetzte Kapital ist vollständig verloren. Die gleiche Kursbewegung in die richtige Richtung verdoppelt dahingegen Ihren Einsatz. Die hier vorgestellten Hebelprodukte sind auf Grund des Risikos nur in Kleinstmengen für das Depot geeignet. Der Verlust des eingesetzten Kapitals bei mehreren Trades hintereinander sollte verschmerzbar sein, und darf keine großen Lücken in das Depot reißen.

Doch schon kleine Beträge genügen angesichts der starken Hebelwirkung, um attraktive Gewinne im hohen zweistelligen oder sogar dreistelligen Bereich zu erzielen und dem eigenen Portfolio einen schönen Rendite-Kick zu geben. Wir verzichten meist auf Stoppkurse und wählen dafür eine möglichst genau zur nächsten charttechnischen Unterstützung passende Knock-Out-Schwelle. Somit können Sie direkt nach dem Kauf eines Papiers sofort eine limitierte Verkaufsorder mit dem Zielkurs an Ihre Bank / ihren Broker geben, und müssen die Position anschließend nicht mehr dauerhaft im Auge behalten.

Es gilt dann das Alles-oder-Nichts-Prinzip: entweder der Einsatz ist verloren, oder die Spekulation geht auf. Bei höheren Hebeln von 100 oder mehr reicht bereits eine Kursbewegung der Aktie von nur einem Prozent, um den Einsatz zu verdoppeln (oder zu verlieren), zwei Prozent würden den Einsatz verdreifachen - das kann häufig schon wenige Stunden nach dem Kauf der Fall sein. Profi-Zocker wissen auch die Quote zu schätzen: Einem Verlustrisiko von maximal 100 Prozent stehen manchmal Gewinnchancen von 200 oder mehr Prozent gegenüber.