Damit wird ein Teil des Geschäfts von einmaligen Verkaufs- auf wiederkehrende Mieterlöse umgestellt. Und: "Ein großer Teil der Kunden druckte vorher auf Konkurrenzanlagen", so Finanzchef Dirk Kaliebe gegenüber BÖRSE ONLINE. Bis 2022 sollen die Abos 250 Millionen Euro Umsatz erzielen.
Gleichzeitig will das Unternehmen seinen Kunden helfen, ihre Auslastung zu verbessern. Weil dann mehr Material verbraucht wird, "partizipieren auch wir mit unserem skalierbaren Subskriptionsgeschäft", sagt Kaliebe.
Auch die Verkäufe der neuen Digitaldrucker laufen gut an, während die jüngste Übernahme zeigt, dass die Bilanz wiedererstarkt ist. Doch um sich gegen Konjunktursorgen und Zinsängste zu stemmen, reicht der gute Start der Unternehmenstransformation derzeit nicht aus. Nachdem die Aktie nah an den Stoppkurs rückte, stufen wir den Wert auf "Beobachten" zurück.
Unsere Empfehlung: Beobachten.