Vergangenes Jahr hatte Hertz eine Reihe von Abwehrmaßnahmen festgesetzt, um zu verhindern, dass ein einziger Aktionär Kontrolle über den Konzern erlangen kann. Am Mittwoch erklärte das Unternehmen, es begrüße den Dialog mit seinen Aktionären, zudem seien Kontrollen und Abläufe verbessert worden.
Hertz hat derzeit keinen leichten Stand. Wegen verschiedener operativer Probleme und Kosten für Bilanzkorrekturen der vergangenen drei Jahre kappte der US-Autovermieter seine Gewinnziele für das laufende Jahr. Dabei musste Hertz auch dem Rückruf zahlreicher Autos Tribut zollen, weil dadurch die Flotte in den USA begrenzt war.
Reuters