Der Vorsteuergewinn stieg in den drei Monaten bis Ende Februar zwar um acht Prozent auf 3,5 Milliarden Kronen (393 Millionen Euro). Analysten hatten aber mit 3,8 Milliarden Kronen gerechnet. Langfristige Investitionen in die Technik und in neue Online-Geschäfte drückten auf das Geschäft, erklärte das Unternehmen am Donnerstag. Der Umsatz habe sich indes mit zwölf Prozent gut entwickelt, auch wenn das Umfeld für Modehändler vielerorts schwierig gewesen sei.
H&M-Aktien verloren am Donnerstag 3,6 Prozent.
Der Konzern öffnete in Frankreich erst kürzlich seinen Online-Shop. In Deutschland können Kunden H&M-Kleidung schon seit längerem im Internet kaufen. 2014 sollen weitere Angebote in Spanien, Italien und China folgen. Dazu kommt der überaus kalte Winter in den USA, der vielen Händlern zu schaffen macht.
Reuters