"Wir sind in aussichtsreichen Gesprächen mit interessanten Familienunternehmen aus den Bereichen Gesundheit und Automation", erklärte er. Wie in der Vergangenheit stünden für Zukäufe 100 Millionen Euro zur Verfügung.
Indus vereint unter seinem Dach 42 Beteiligungen aus der Medizintechnik, Bau/Infrastruktur, dem Maschinenbau, der Metalltechnik und der Fahrzeugtechnik.
Abromeit bekräftigte die Geschäftsziele, die für 2015 einen Umsatz von 1,3 Milliarden Euro und ein Ebit zwischen 125 und 130 Millionen Euro vorsehen. Erträge aus Akquisitionen seien darin aber noch nicht enthalten, betonte er. 2014 hatte Indus bei einem Umsatz von 1,25 Milliarden Euro operativ 127,2 Millionen Euro verdient. Die Aktionäre werden an dem Rekordergebnis mit einer um zehn Cent auf 1,20 Euro je Aktie angehobenen Dividende beteiligt.
Reuters