Demnach bringt
Infineon 125 Millionen Euro für das Patentportfolio von Qimonda sowie 135 Millionen Euro für die Beilegung des Großteils der übrigen Streitigkeiten. Über eine zentrale Rechtsfrage bei der Abspaltung des Speicherchip-Spezialisten von der Mutter streiten allerdings beide Seiten weiter vor Gericht. "In wesentlichen Aspekten des Verfahrens haben wir nun eine Lösung erreicht und im Interesse der Gläubiger eine erhebliche Mehrung der Masse erzielen können", erklärte Jaffe. Qimonda war Anfang 2009 pleite gegangen.
Reuters