Die Preisspanne hatte bei 21 bis 26 Euro gelegen. Insgesamt wurden gut 36 Millionen Papiere einschließlich Mehrzuteilung angeboten, wie das Unternehmen am Montagabend in Hamburg mitteilte. Die Marktkapitalisierung liege damit bei knapp 4 Milliarden Euro. Der Streubesitz beträgt voraussichtlich 21 Prozent.
Dem Unternehmen selbst fließen brutto 657 Millionen zu, den Rest streichen die Alteigentümer ein. Zu diesen gehört auch der Hamburger Versandhandelsriese Otto. Früheren Angaben zufolge will das Unternehmen mit dem eingenommenen Geld weiter expandieren. Der Erlös könnte aber auch für Investitionen in die Technik genutzt werden. Der erste Handelstag am regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) ist für den 16. Juni geplant.
dpa-AFX