Der Umsatz lag mit 590 (Vorjahr: 600,3) Millionen Euro am oberen Ende der zuletzt in Aussicht gestellten Spanne.

Das Unternehmen hatte seine Geschäftserwartungen 2014 wegen mangelnder Nachfrage der Kunden aus dem Maschinenbau, der Autoindustrie und der Halbleiter-Ausrüstung mehrmals gekürzt. Zwischen Oktober und Dezember besserte sich jedoch die Lage. Der Umsatz lag mit 170 Millionen Euro und das Ebit von 13 Millionen Euro über dem Schnitt der übrigen Quartale.

In diesem Jahr will der Konzern auf den Wachstumspfad zurück. "Unser Ausblick für 2015 ist positiv", sagte Jenoptik-Chef Michael Mertin angesichts eines Auftragseingang von 590 Millionen Euro (2013: 575 Mio). Darin sei ein verschobener Großauftrag noch nicht enthalten. Wie angekündigt soll in diesem Jahr der Umsatz auf 650 bis 690 Millionen liegen. Zwischen 8,5 und 9,5 Prozent davon soll als Ebit ausgewiesen werden. 2014 lag die Ebit-Marge bei 8,7 Prozent.

Reuters