Der Betriebsgewinn (Ebit) von Jungheinrich stieg um gut zehn Prozent auf 259 Millionen Euro, die Ebit-Rendite blieb mit 7,5 Prozent jedoch hinter dem Vorjahr (7,6 Prozent) zurück.

Konzernchef Hans-Georg Frey zeigte sich mit dem Wachstum seines Unternehmens zufrieden. "Damit wurden erneut wichtige Meilensteine auf dem Weg zu unserem Ziel von vier Milliarden Euro Jahresumsatz für das Jahr 2020 genommen." Für 2018 peilt Frey zunächst einmal 3,6 bis 3,7 Milliarden Euro an. Den Anlegern will er eine 14 Prozent höheren Dividende zukommen lassen: Für jede Stammaktie sollen nun 48 Cent, für jede Vorzugsaktie 50 Cent gezahlt werden. Rivale Kion hatte seinen Aktionären erst vergangene Woche eine Steigerung der Dividende um 24 Prozent auf 99 Cent je Anteilsschein in Aussicht gestellt.

Die im MDax notierten Jungheinrich-Aktien gaben 3,8 Prozent nach.

rtr