Jungheinrich-Chef Frey rechne damit, dass der Weltmarkt für Flurförderzeuge weiter wachsen wird, wenn auch weniger dynamisch als im vergangenen Jahr.
Im vergangenen Jahr stiegen die Erlöse und der Auftragseingang erstmals über drei Milliarden Euro. Der Umsatz legte um zwölf Prozent auf 3,08 Milliarden zu, die Bestellungen um 14,3 Prozent auf 3,22 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis (Ebit) kletterte um 10,3 Prozent auf 235 Millionen, der Nettogewinn um 11,6 Prozent auf 154 Millionen Euro. Die Aktionäre sollen daran mit einer höheren Dividende beteiligt werden. Jungheinrich will 42 (Vorjahr: 38) Cent je Stammaktie zahlen und 44 (40) Cent auf die Vorzüge.
Für 2017 kündigte Frey einen Auftragseingang zwischen 3,4 und 3,5 Milliarden Euro an und einen Umsatz zwischen 3,3 und 3,4 Milliarden. "Das Ebit für das laufende Geschäftsjahr sollte nach unserer Einschätzung zwischen 250 und 260 Millionen Euro liegen."
rtr