Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel erschien am 03.11.2016 in Heftausgabe 44/2016

Glänzende Zeiten für Philips-Aktionäre. Wer sich Anfang Juli die Aktien des niederländischen Elektronikkonzerns ins Depot legte, freut sich jetzt über Kursgewinne von 30 Prozent. Damit honoriert die Börse die Erfolge bei der Umstrukturierung der im Euro Stoxx 50 gelisteten Firma.

Philips hat Kosten gespart und zugleich die Geschäftsfelder verschlankt, etwa im Frühjahr mit dem separaten Börsengang der Lichtsparte. Und: Philips arbeitet immer profitabler. Nach den überraschend guten Halbjahreszahlen hat Philips im dritten Quartal auf der Gewinnseite noch eins draufgelegt - und erwartet nun für das Jahresende weitere Gewinnverbesserungen.

Es gibt sie also, die europäischen Unternehmen, die auch in Zeiten einer sich verlangsamenden Weltkonjunktur und der Unsicherheit über die Folgen des anstehenden Brexits Gewinne steigern und Anlegern eine schöne Rendite bescheren. Die aktuelle Berichtssaison bietet die Chance, künftige Gewinner herauszufiltern.

Gut 40 Prozent der im Stoxx 600 gelisteten Firmen haben bislang ihre Zahlen präsentiert. Eine aktuelle Studie der Deutschen Bank zieht eine positive Zwischenbilanz. Der berichtete Gewinn je Aktie sei im Schnitt um fast 13 Prozent gestiegen - ein deutlich besseres Ergebnis, als die Konsensschätzungen der Analysten erwarten ließen. Demnach war mit einem Rückgang um drei Prozent zu rechnen. Dass etliche Firmen im ersten Halbjahr ihre Jahresprognosen gesenkt hatten, hatte das positive Überraschungspotenzial noch erhöht. Doch auch Konjunkturindikatoren liefern positive Signale. So liegt der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone seit Längerem über 50 Punkten, was Wirtschaftswachstum signalisiert. Zudem stieg er in den vergangenen Monaten weiter an. (siehe Grafik).



Auf Seite 2: Zykliker bleiben spekulativ





Zykliker bleiben spekulativ



Dabei bleiben die meisten Experten einstweilen vorsichtig oder beschränken den positiven Effekt noch auf wenige Branchen. Marco Herrmann, Geschäftsführer der Vermögensverwaltung Fiduka, erwartet von der laufenden Berichtssaison keine kurstreibenden Impulse für den Gesamtmarkt: "Wir werden wie im zweiten Quartal gemischte Zahlen sehen, unabhängig davon, ob es sich um Large Caps oder Nebenwerte handelt. Bei Einzelwerten ist weiter mit hoher Volatilität zu rechnen." Unter den zyklischen Branchen zählt er aktuell lediglich die Bauindustrie zu den Gewinnern und verweist dabei auf den anhaltenden Immobilienboom im andauernden Niedrigzinsumfeld.

Wie Herrmann sieht auch Robert Halver, Kapitalmarktstratege der Baader Bank, in der laufenden Berichtssaison eher Firmen aus defensiven Branchen als Kaufgelegenheiten: "Die Weltkonjunktur dürfte in diesem Jahr so wenig gewachsen sein wie seit 2010 nicht mehr. Interessant ist der Blick auf europäische und deutsche Banken. Bekommen sie die Probleme in den Griff, können sie eine spekulative Sünde wert sein."

BÖRSE ONLINE stellt im Folgenden acht Eurostars vor - europäische Unternehmen, deren operatives Geschäft in den nächsten Quartalen anziehen wird und deren Aktienkurse zudem charttechnische Kaufsignale liefern. Dabei handelt es sich um Gesellschaften, die in ihren Märkten führend sind. Einige dieser Kandidaten hatten zuletzt einen Durchhänger, werden aber in den folgenden Quartalen wieder durchstarten. Eins haben die acht Eurostars gemein: Die Mittelzuflüsse erhöhen sich kontinuierlich, und die Gewinne steigen. Dies erleichtert Investitionen mit weniger Fremdkapital und ermöglicht zugleich höhere Dividendenausschüttungen an die Aktionäre.

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AB Inbev-Aktie: Halb volle Gläser



Der weltweit größte Bierbrauer hat das Umsatzziel für 2016 gesenkt. Zwar verbesserte sich der Umsatz im dritten Quartal um drei Prozent auf 1,1 Milliarden US-Dollar, allerdings sackte der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn, das Ebitda, um zwei Prozent auf 4,0 Milliarden US-Dollar, der Konzernüberschuss sogar um 60 Prozent auf 557 Millionen US-Dollar ab. Mit negativen Währungseffekten, den Integrationskosten für die 107 Milliarden US-Dollar schwere Übernahme von SAB Miller sowie der anhaltend schwachen Nachfrage in Brasilien hatte AB Inbev mit mehreren Belastungsfaktoren zu kämpfen. Langfristig orientierte Anleger greifen jetzt zu, denn der Konzern wird seine Markt- und Markenmacht durch weitere Zukäufe ausbauen.



Seit gut einem Jahr pendelt die Aktie von AB InBev in einer Seitwärtsspanne zwischen etwa 100 und 124 Euro und ist nach der jüngsten Korrektur eher am unteren Ende dieser Range zu bekommen. Positiv wäre, wenn bereits die seit dem Brexit-Tief nicht mehr von unten gesehene Marke von 105 Euro behauptet wird, denn damit bliebe der durch markante Tiefs von Oktober 2014 und August 2015 definierte Aufwärtstrend intakt. Diesem Trend folgend könnten dann im Lauf des nächsten Jahres endlich neue Allzeithochs ins Visier genommen werden, nachdem das aktuell gültige seit elf Monaten steht. Sollte es dagegen erstmals seit Oktober 2015 wieder zweistellige Kurse geben, muss man auf das 61,8-Prozent-Fibonacci-Retracement der im Oktober 2014 gestarteten Aufwärtswelle bei 96 Euro achten.





Adecco-Aktie: Wieder topfit



Der Schweizer Personalvermittler hat sich von dem Gewinneinbruch des Vorjahres erholt. Und auch der Aktienkurs zieht nach dem Durchhänger im Frühjahr wieder an. Im dritten Quartal dürfte Adecco den Gewinn stärker gesteigert haben als den Umsatz. Wie es genau gelaufen ist, wird Konzernchef Alain Dehaze am 8. November mit detaillierten Zahlen erläutern. Unter Zugzwang sieht sich Dehaze wegen der jüngsten Übernahme der US-Firma Monster durch Wettbewerber Randstad nicht. Ebenso wenig erwartet Adecco bislang negative Effekte auf das operative Geschäft durch die Brexit-Entscheidung. Geldhäuser wie Kepler Cheuvreux und Credit Suisse haben bereits im Vorfeld der Zahlen ihre Kaufempfehlungen mit höheren Kurszielen bekräftigt.



Verglichen mit dem Rekordhoch vom April 2015 war die Aktie von Adecco um fast die Hälfte eingebrochen, ehe kurz nach dem Brexit die Wende kam. Dass diese nachhaltig ist, davon kann man nach zwei starken Kaufsignalen ausgehen, zu denen es im Oktober kam. Zunächst wurde ein wichtiger, gut ein Jahr währender Abwärtstrend gebrochen und kurz danach die nachhaltige Rückeroberung des 200-Tage-Durchschnitts geschafft. Zusammen mit einem knapp vier Monate alten Aufwärtstrend ergibt sich eine gute Unter-stützungszone zwischen 50 Euro und 52,70 Euro. Den Stopp würden wir noch etwas tiefer platzieren: unter dem Zweimonatstief bei 49,15 Euro. Nach oben sollte zumindest eine Erholung an das 61,8-Prozent-Fibonacci-Retracement der Abwärtswelle 2015/2016 um 65,50 Euro gelingen.





Allianz-Aktie: Luft nach oben



Die im Branchenvergleich günstige Bewertung und die hohe Dividendenrendite sind Kaufargumente für den Versicherer. Wenn die Allianz am 11. November ihre Quartalszahlen präsentiert, wird die Entwicklung der Schaden-Kosten-Quote eine entscheidende Rolle bei der Einschätzung des operativen Geschäfts spielen. Diese zentrale Kennziffer in der Unfall- und Schadenversicherung war im zweiten Quartal auf 96,4 Prozent gestiegen, weil sich die Schadensaufwendungen für Naturkatastrophen deutlich erhöht hatten. Im durchwachsenen Halbjahresergebnis hat der Konzern bereits etliche einmalige Aufwendungen eingebucht. Das eröffnet für das zweite Halbjahr die Chance auf mehr Profitabilität, vor allem bei den Lebensversicherungen.



Nach dem Doppeltop im Jahr 2015 bei 170 Euro war die Allianz-Aktie bis auf ein Zweijahrestief bei knapp 120 Euro abgeschmiert. Mit dem Oktober-Hoch wurde die Hälfte dieser Verluste wieder wettgemacht. Zudem stehen die Chancen gut, dass über kurz oder lang auch der Widerstand bei 145 Euro genommen wird und der DAX-Wert über das Zwischenziel 150 Euro zumindest zum markanten Neunmonatshoch vom April bei 156 Euro vorstößt. Mit dem elfmonatigen Abwärtstrend und der inzwischen nicht mehr fallenden 200-Tage-Linie wurden bereits wichtige Widerstände überwunden, die zudem um 137/139 Euro für eine erste Unterstützung sorgen. Der viermonatige Aufwärtstrend sichert bereits um 130 Euro ab, und ein leicht darunter liegender Stoppkurs begrenzt das Risiko auf unter zehn Prozent.





Amadeus IT-Aktie: Weiter im Steigflug



Mit ihrer Flugbuchungssoftware für Airlines und Reisebüros ist die spanische Firma als Nummer 1 in einem kontinuierlich wachsenden Markt unterwegs. Das konstant stramme Wachstum rechtfertigt auch die optisch stattliche Bewertung der Aktie. Für das laufende Geschäftsjahr erwarten die Konsensschätzungen, dass der Gewinn je Aktie ebenso wie der freie Cashflow um 18 Prozent zulegen wird und der Umsatz von 3,9 auf 4,4 Milliarden Euro vorankommt. Die starke Finanzkraft lässt Spielraum für weitere Zukäufe. Letzter Coup war im Januar der Zukauf der auf IT-Lösungen für die Luftfahrtindustrie spezialisierten US-Firma Navitaire für 830 Millionen US-Dollar. Anleger können für die Zukunft eine höhere Dividendenausschüttung erwarten.



Es dauerte gut eineinviertel Jahre, bis die Aktie von Amadeus IT im September ihren bisherigen Rekordstand bei 42,75 Euro überwand und dann Ende September bis auf 44,93 Euro stieg. Seither konsolidiert der Wert zurück an das alte Top und bietet damit eine Einstiegschance. Die horizontale Unterstützung um 40/42 Euro sieht recht solide aus, zumal das untere Ende inzwischen vom leicht steigenden 200-Tage-Durchschnitt erreicht wird. Der durch Tiefs von Februar und Juni 2016 definierte Aufwärtstrend sichert zudem bereits um 38,50 Euro ab. Und eine am 2014er-Tief beginnende Aufwärtstrendlinie ließe derzeit noch eine Korrektur bis 36,80 Euro zu, wo auch der Stopp platziert werden sollte. Bleibt der zuerst genannte mittelfristige Aufwärtstrend intakt, wird binnen Jahresfrist die 50-Euro-Marke erreicht.





Andritz-Aktie: Wieder auf Hochtouren



Weniger Umsatz, aber mehr Gewinn: Diese Tendenz dürfte sich beim österreichischen Industriekonzern im Gesamtjahr fortsetzen. Wenn Andritz am 4. November Quartalszahlen meldet, sollte die Sparte Hydro (Wasserkraftwerke) bei den Margen weiter zugelegt haben. Dieselbe Tendenz gilt für die Zellstoffproduktion, wo Modernisierungsprojekte für weiter anziehende Aufträge sorgen. Dazu stellt sich die Frage, ob das Sanierungskonzept für die Metallverarbeitung greift, das auch die Schließung einzelner Standorte vorsieht. Im anstehenden Austritt der Briten aus der EU sieht Konzernlenker Wolfgang Leitner "keine besonders dramatischen Auswirkungen". Wer darauf setzt, dass Andritz in allen Branchen profitabler wird, baut erste Positionen auf.



Die Aktie von Andritz wird derzeit nicht nur über allen wichtigen Gleitenden Durchschnitten gehandelt, sondern hat zudem einen gut 15 Monate währenden Abwärtstrend überwunden. Sowohl im Frühjahr als auch im Sommer dieses Jahres waren Ausbruchsversuche noch gescheitert. Die Trendlinie sorgt zusammen mit den Gleitenden Durchschnitten der vergangenen 38, 55 und 200 Börsentage um 45,50/47,50 Euro für eine erste solide Unterstützungszone. Der Stopp sollte aber erst bei 42,50 Euro platziert werden, wo der vom Zweijahrestief entspringende, knapp neunmonatige Aufwärtstrend verläuft. Nicht zu unterschätzen ist die auch von der Fibonacci-Analyse bestätigte Widerstandszone um 50 Euro. Wird diese überwunden, reicht das Potenzial bis zum Rekordhoch von April 2015 um 57 Euro.





Prysmian-Aktie: Hochspannung



Der italienische Konzern ist mit seinen Kabeln für Stromtrassen, Untersee- und Telekomleitungen weltweit top. Im ersten Halbjahr schaffte Prysmian eine weitere Margenverbesserung. Dieser Trend sollte sich im dritten Quartal fortgesetzt haben. Zahlen dafür legt die Gesellschaft am 8. November vor. Spannend ist vor allem die Frage, ob das Geschäft mit den Öl- und Gasfirmen wieder Fahrt aufgenommen hat. Hier war der Umsatz zuletzt um ein Drittel auf 156 Millionen Euro und der operative Gewinn um 60 Prozent auf sieben Millionen Euro eingebrochen. Demgegenüber stehen deutliche Umsatz- und Margenverbesserungen bei Energieprojekten und im Geschäftsfeld Telekom. Den operativen Gewinn will Prysmian 2016 von 623 auf 696 Millionen Euro steigern.



Der in Deutschland eher marktengen Aktie von Prysmian gelang es nach mehreren vergeblichen Anläufen in Frühjahr und Sommer im September endlich, das Rekordhoch von August 2015 zu überwinden. Aktuell befindet sie sich nach dem Bruch der 38-Tage-Linie aber noch im Konsolidierungsmodus, wobei das alte Top um 22 Euro in typischer Manier noch einmal angesteuert wird. Sollte sich die Korrektur ausweiten, wird spätestens die Kombination aus neunmonatigem Aufwärtstrend und steigender 200-Tage-Linie bei 19,80 bis 20,40 Euro für eine gute Stabilisierungschance sorgen. Der gut zweijährige Aufwärtstrend sichert um 18,50 Euro ab. Dort sollte auch der Stoppkurs platziert werden. Bleibt der Neunmonatstrend intakt, wird die Aktie bis Sommer 2017 mindestens bei 26 Euro notieren.





Schindler Holding-Aktie: Zugkraft nach oben



Der Schweizer Konzern ist neben Otis und Kone der weltweit führende Hersteller von Aufzügen und Rolltreppen. Die starke Baukonjunktur in Nordamerika und Teilen Europas wird Schindler im Verbund mit Preiserhöhungen und Effizienzsteigerungen in diesem Jahr deutlich höhere Margen bescheren. Im dritten Quartal legte Schindler beim Umsatz um drei Prozent auf umgerechnet 2,2 Milliarden Euro und beim Auftragseingang währungsbereinigt um 7,3 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro zu. Unterm Strich bleibt ein Gewinn von 196 Millionen Euro, das sind 9,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Zugleich forciert Schindler über eine Beteiligung die Expansion in China - mit mehr als der Hälfte aller Neuinstallationen der größte Markt für Aufzüge und Fahrtreppen.



Im Oktober 2014 erwachte die Aktie von Schindler aus ihrer Lethargie und schoss in einem Dreivierteljahr von 100 auf 160 Euro nach oben. Mit den seither immer wieder einsetzenden Konsolidierungen und den daraus entstehenden Tiefs entwickelte sich ein Aufwärtstrend, der den Wert nicht nur auf ein aktuell gültiges Rekordhoch um 180 Euro trieb, sondern inzwischen bei etwa 165 Euro zudem für eine ganz naheliegende Unterstützung sorgt, die durch den steigenden 200-Tage-Durchschnitt, der sich um 161,50 Euro bewegt, zusätzlich verstärkt wird. Der Stopp sollte allerdings erst bei 147,50 Euro und damit unter dem ersten bedeutenden (38,2-Prozent-)Fibonacci-Retracement der gut zweijährigen Aufwärtswelle platziert werden. Nach oben gilt die Marke von 200 Euro als Kursziel.





Vinci-Aktie: Stabiles Fundament



Zu den großen Pluspunkten von Vinci zählen die langfristig kalkulierbare Ertragsentwicklung und die solide Dividendenrendite. Der französische Konzern baut und bewirtschaftet Autobahnen, betreibt aber auch Parkhäuser und Flughäfen. Die Konzessionen bescheren lang laufende Verträge. Der Cashflow wird in neue Infrastrukturaufträge investiert. Das zuletzt maue Baugeschäft auf dem Heimatmarkt sorgte im Zeitraum Januar bis September für einen leichten Umsatzrückgang auf 27,6 Milliarden Euro. Zugleich hat sich der Auftragseingang auf 23,8 Milliarden Euro leicht verbessert. Zwei größere Zukäufe wird Vinci zum Jahresende bilanziell verbuchen. Fürs Gesamtjahr wird ein leichtes Plus auf der Auftrags- und Gewinnseite bei leicht rückläufigen Erlösen erwartet.



Fast neun Jahre hat es gedauert, bis der Vinci-Aktie im Februar 2016 der Ausbruch über das alte Allzeithoch gelang. Dieses wird seither kontinuierlich weiter nach oben geschraubt, woran auch die Brexit-Korrektur nichts ändern konnte, die mit 15 Prozent zwar heftig ausfiel, aber bereits leicht über den Jahrestiefs endete. Derzeit haben wir es zumindest mit einer Konsolidierung des im September erreichten neuen Tops bei knapp 70 Euro zu tun. Dabei steht die Unterstützungskombi um 65 Euro aus 200-Tage-Linie und Dreimonatstief auf dem Prüfstand. Notfalls kann man auf zwei Aufwärtstrendlinien bauen, die seit 16 und 22 Monaten gültig sind und um 61 und 63,50 Euro absichern. Wird dagegen die 70-Euro-Marke genommen, lässt eine obere langfristige Trend-linie ab Frühling 2017 Kurse von 80 Euro zu.