Die Preise für Kali-Düngemittel, mit denen K+S den Löwenanteil seines Gewinns erzielt, sind nach dem Platzen des russisch-weißrussischen Exportbündnisses BPC Ende Juli 2013 stark gefallen. In den vergangenen Monaten hat sich die Lage wieder entspannt, die Preise lagen im dritten Quartal allerdings immer noch leicht unter dem Vorjahreswert. Dank kräftiger Zuwächse im Salzgeschäft baute K+S den Betriebsgewinn im dritten Quartal dennoch um 16 Prozent auf 134 Millionen Euro aus und übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Der Umsatz stieg um ein Prozent auf 827 Millionen Euro.
Die K+S-Aktie stieg im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz um 5,4 Prozent.
rtr