Auf dem Kalimarkt geben die Großen den Ton an. Kleiner Produzenten wie der deutsche Kalikonzern K+S profitiert nun davon. Noch im Herbst 2020 mussten die Kassler rund zwei Milliarden Euro auf ihr Kaligeschäft abschreiben, weil es zuvor als zu aussichtsreich bilanziert war. Angesichts der jüngsten positiven Kursentwicklung haben die Anleger den Ausrutscher bereits abgehakt und auf die höheren Kalipreise gesetzt. Im Sommer sollte auch der Verkauf des US-Salzgeschäftes über die Bühne gehen. Mit dem Erlös von rund 2,5 Milliarden Euro können die Kassler die hohe Verschuldung reduzieren.
Die Ausgangslage spricht nun für eine Stabilisierung des schwankungsanfälligen Aktienkurses. Mutige setzten darauf mit dem Discount-Call. Das Produkt kann bis September eine maximale Rendite von aktuell 28 Prozent erzielen. Die Bedingung dafür: Die K+S-Aktie notiert am Bewertungstag mindestens bei 7,50 Euro. Das bedeutet, die Notierung kann gemessen am aktuellen Niveau noch ein wenig fallen, ohne den Gewinn zu gefährden.
Name | K+S-Capped-Call |
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WKN | PF66MK |
Aktueller Kurs | 0,78 € |
Basis/Cap | 6,50 € / 7,50 € |
Bewertungstag | 17.09.2021 |
Stoppkurs | 0,56 € |
Maximale Rendite | 28 % |
Zielkurs | 1,00 € |