Die angezogene Preise zeigen sich in einem starken Aufwärtstrend der K+S-Aktie. Auf Sicht der letzten drei Monate summiert sich das Kursplus auf über 30 Prozent. Damit kostet die K+S-Aktie soviel wie zuletzt im November 2019. Die Analysten der Commerzbank sehen noch Potenzial bis 15 Euro. Sie gehen davon aus, dass die Preise für Kali weiter steigen, was den Gewinn von K+S schrittweise in die Höhe treibt. Zudem können die Kassler mit dem Verkaufserlös des US-Salzgeschäftes den Schuldenberg auf einen Schlag fast halbierten.
Nach dem rasanten Kursanstieg können sich Anleger an der Seitenlinie positionieren. Um mit dem Discount-Call bis Dezember die maximale Rendite von 39 Prozent zu erzielen, muss die K+S-Aktie gar nicht weiter steigen. Es reicht aus, wenn sie ihr Niveau hält. Notiert K+S am Bewertungstag mindestens bei 10,75 Euro, erhalten Anleger 0,50 Euro zurück. Ein Totalverlust tritt ein, sollte die K+S-Aktie dann auf oder unter der Barriere von 10,25 Euro notieren. Deshalb immer mit Stopp-Kursen arbeiten.
Name | K+S-Discount-Call |
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WKN | HR4PHK |
Aktueller Kurs | 0,34 € / 0,36 € |
Basis/Cap | 10,25 € / 10,75 € |
Bewertungstag | 15.12.2021 |
Seitwärtsrendite | 42 % |
maximale Rückzahlung | 0,50 € |
Spread absolut | 0,02 € |