Das überrascht nicht alle
Börsianer. Immerhin wird das Unternehmen schon
lange als Übernahmekandidat gehandelt. Dass sich
diese Spekulation nun auch im Kurs manifestiert,
liegt vor allem daran, dass Siemens bei seinem
Konzernumbau der Automatisierungstechnik einen
besonderen Stellenwert
eingeräumt
hat. Und weil die
Münchner mit
Kuka bei Steuerungen
kooperieren,
könne die Unterlegung
der Zusammenarbeit
mit
einer Beteiligung
nur ein nächster
Schritt sein, meint
ein Branchenkenner.
Kuka sei im
Moment der einzige
erwerbbare Roboterhersteller
mit
Bedeutung.
LA
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