Der Umsatz stieg im ersten Quartal (bis Ende September) im Jahresvergleich um rund ein Fünftel auf knapp 221 Millionen Euro, wie der Saatgutkonzern am Donnerstag mitteilte. Anders als vor einem Jahr belasteten negative Wechselkurseffekte dieses Mal nur leicht. Vor Zinsen und Steuern fiel wie zum Jahresstart üblich ein Verlust an, und zwar in Höhe von gut 42 Millionen Euro nach minus 50,5 Millionen Euro vor einem Jahr.

Unter dem Strich verbesserte sich das Minus des im Nebenwerteindex SDax notierten Unternehmens um rund zehn Prozent auf 43,3 Millionen Euro. Der Grund für den Verlust: Die Kernmärkte des Unternehmens liegen auf der Nordhalbkugel und die wesentlichen Umsatztreiber Mais- und Zuckerrübensaat werden erst im Frühjahr ausgebracht. Die Jahresprognosen bestätigte das Unternehmen.

dpa-AFX