Soeben meldete die
US-Fondsgesellschaft
BlackRock den Ausbau
ihres Anteils an
LEG Immobilien von
rund zwölf auf über
15 Prozent. Sicherlich
gibt es dafür Argumente.
Die Mieten
steigen kontinuierlich,
wenn auch mit
geringen Zuwachsraten.
Gleichzeitig
sinken die Refinanzierungskosten
des Unternehmens. Alte Kredite
werden durch günstigere ersetzt. Beide Effekte
steigern
den Gewinn, ohne dass das Unternehmen investieren
muss. Einige Beobachter glauben, dass
sich BlackRock auch für eine Übernahme von LEG
Immobilien positionieren könnte. Klar ist: Wegen
der geringen Verschuldungsquote der Rheinländer
würden bei einer Fusion nach dem Muster von
Deutsche Wohnen und GSW Immobilien erhebliche
Werte freigesetzt.
LA
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