Seit
Jahren steigert der
Anbieter von Bordverpflegung
den Gewinn,
weshalb ein
Listing hohe Erträge in die
Lufthansa-Kasse spülen
könnte. Zudem hat im Mai der arabische Konkurrent
Emirates Interesse an dem Dienstleister bekundet.
Ein Verkauf gilt als unwahrscheinlich, da die Lufthansa
dann ihre Unabhängigkeit im Catering verlieren
würde. Dagegen könnte es durchaus sein, dass
Spohr den Börsengang forciert, die Mehrheit an
LSG aber behält. Börsianern gefallen diese Gedankenspiele:
Die Kranichaktie steigt wieder.
WH
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