Der Spielwarenhersteller warnte, dass er wegen der Pleite des Händlers Toys'R'Us seine Gesamtjahresziele verfehlen werde. Aus diesem Grund strich er auch die geplante Dividende von 15 Cent je Aktie. Im abgelaufenen Quartal schrumpften die Umsätze um 13 Prozent. "Wir hatten mit einem schwierigen Quartal gerechnet, aber das ist wirklich hart", urteilte Analystin Stephanie Wissink von der Investmentbank Jefferies. Die geplante Trendwende werde schwierig. Sie dauere in der Branche länger und werde teurer als zunächst gedacht.

rtr