Merck setzte von April bis Juni 2,8 Milliarden Euro um - ein Plus von 1,9 Prozent. "Vor allem in den Emerging Markets konnten wir für alle Sparten gute Geschäfte verzeichnen", sagte Konzernchef Karl-Ludwig Kley. Der Konzerngewinn sank allerdings unter anderem wegen gesunkener Lizenzeinnahmen um vier Prozent auf 303,3 Millionen Euro.

Für das Gesamtjahr erwartet Merck-Chef Kley wie bisher einen Anstieg des bereinigten Ebitda auf 3,3 bis 3,4 (2013: 3,25) Milliarden Euro. Der Konzernumsatz soll 2014 auf 10,9 bis 11,1 (10,7) Milliarden Euro zulegen.

Reuters