Die ehemalige Hoechst-Tochter AZ Electronic liefert unter anderem Komponenten für das iPad von Apple. AZ stellt Chemikalien für integrierte Schaltkreise her, die in Tablet-Computern, Smartphones, MP3-Spielern und Spielekonsolen zum Einsatz kommen. Merck erhofft sich mit AZ künftig noch mehr Geschäft mit Elektronikkonzernen wie Samsung oder Sony. Merck ist weltweit die Nummer eins bei Flüssigkristallen, die in Flachbildschirm-Fernsehern, Laptops und Handy-Displays zum Einsatz kommen.
Reuters