"Wir müssen mit Sanktionen und Gegensanktionen leben", sagte Koch am Mittwoch in Berlin mit Blick auf die Ukraine-Krise. "Wir haben das gut gemeistert. Wir sehen weiterhin stabile Geschäfte." Die Lage bleibe aber für alle dort aktiven Unternehmen eine "große Herausforderung". Metro ist nach den Worten Kochs seit 1994 in Ost-Europa aktiv, betreibt dort 412 Geschäfte und hat rund 7,2 Milliarden Euro investiert.
Wegen des russischen Vorgehens in der Ukraine-Krise hatte die Europäische Union Sanktionen verhängt, die Moskau mit Gegensanktionen beantwortete. Russland und die Ukraine stecken zudem in einer Rezession.
Reuters