Nach dem gescheiterten Verkauf des Aktienpakets von Celesio muss der Familienkonzern wohl umdenken. Der Abbau der Schulden ist vertagt. Eine Möglichkeit, an Bares zu kommen, bietet Metro. Hier hält Haniel 30 Prozent der Aktien. Es ist vielleicht kein Zufall, dass die vielen Kaufstudien zu Metro auf den Substanzwert abzielen. Würden wertvolle Immobilien zu Geld gemacht und Metro in Einzelteile zerlegt, käme wohl weit mehr heraus als der aktuelle Börsenwert. Gegen eine Aufspaltung wehrt sich aber Metro-Chef Olaf Koch. Mal sehen, ob sein Vertrag verlängert wird. LA

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