* SAMSUNG stoppt nach Berichten über brennende Akkus den Verkauf und Austausch
des Smartphones Galaxy Note 7. Die Anordnung gelte bis auf weiteres weltweit Kunden sollten ihr
Galaxy Note 7 abschalten und nicht mehr benutzen. Ihr Handy können sie gegen ein anderes Modell
austauschen oder ihr Geld zurückbekommen. Die Samsung-Aktien verloren gut sechs Prozent.
* OFFICEFIRST verschiebt den geplanten Börsengang. Grund seien negative
Marktentwicklungen seit Beginn der Vermarktungsphase Anfang letzter Woche. Die Erstnotierung der
Aktien im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse war ursprünglich für den 14. Oktober
geplant. Mit 888 Millionen Volumen wäre es der zweitgrößte IPO des Jahres in Deutschland
geworden.
* VOLKSWAGEN -Truck-Chef Renschler hält sich für die Sparte alle Optionen offen.
"Ein Börsengang steht aber heute und bestimmt auch morgen nicht auf der Agenda", sagte er der
"BöZ". "Es besteht keine Notwendigkeit für ein IPO."
* VERSORGER: Die Ökostromumlage soll laut "FAZ" im nächsten Jahr um einen halben Cent oder
gut acht Prozent steigen. Statt heute 6,35 Cent betrage die Umlage zur Förderung des Ausbaus
erneuerbarer Energien dann 6,88 Cent je Kilowattstunde.
* WINDENERGIE: Die Bundesregierung will den Bau neuer Windparks in Mecklenburg-Vorpommern,
Schleswig-Holstein sowie im Norden Niedersachsens stark drosseln, wie die "SZ" unter Berufung
auf einen Verordnungsentwurf schreibt. Demnach darf in Norddeutschland nur ein gutes Drittel der
künftigen Windparks errichtet werden. Grund seien Verzögerungen beim Ausbau der Stromnetze. Nur
"vorübergehend" würden Ausbaumengen begrenzt, "bis die Netzengpässe beseitigt sind", sagte
Baake, zuständiger Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium.
* LVMH : Kauffreudige Chinesen und Amerikaner haben den Umsatz überraschend deutlich
angetrieben. Die Einnahmen stiegen im abgelaufenen Quartal währungsbereinigt um sechs Prozent
auf 9,14 Milliarden Euro. Von Thomson Reuters befragte Experten waren von 8,91 Milliarden
ausgegangen.
* ALCOA : Q3 (vor US-Börseneröffnung)