Das waren 79 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und 15 Millionen Euro mehr als der Konzern im Oktober in Aussicht gestellt hatte. "Wir erwarten nun, unsere ursprüngliche Gewinn- und Umsatzerwartung für das Gesamtjahr 2019 zu übertreffen", sagte Finanzvorstand Christoph Jurecka.

Die Gesamtbelastung durch Großschäden belief sich im dritten Quartal auf 981 (Vorjahreszeitraum: 599) Millionen Euro. Hurrikan "Dorian" habe einen Schaden von 360 Millionen Euro verursacht, Taifun "Faxai" rund 380 Millionen Euro. Taifun "Hagibis" werde voraussichtlich noch schadenträchtiger sein. Diese Schäden würden im vierten Quartal ausgewiesen.

rtr