Das ersten Sono-Modell mit dem Namen "Sion", das dem Börsen-Antrag zufolge ab 2023 ausgeliefert werden soll, kann nicht nur an der Steckdose geladen werden, sondern auch über Solarzellen, die in der Karosserie verbaut sind. Zu den Entwicklungspartnern gehören die Autozulieferer Continental und ElringKlinger.
Sono hat nach eigenen Angaben über 14.000 Vorbestellungen mit Vorauszahlungen, die bis Ende August zu einem Nettomittelzufluss von 38,8 Millionen Euro geführt haben. Das Unternehmen will seine Solartechnologie auch an Hersteller von Bussen, Lastwagen, Wohnmobilen, Zügen und Booten lizenzieren.
rtr