Die Engpässe auf dem Weizenmarkt sind erheblich. Experten gehen von einem Rückgang des Erntevolumens von 30 bis 40 Prozent für die Vermarktungssaison 2022/23 aus. Das treibt die Preise an den Terminbörsen in Chicago und Paris. Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine verteuerte sich Weizen um 53 Prozent, auch Mais, Gerste und andere Agrarrohstoffe kosten deutlich mehr.
Infolgedessen ziehen auch die Aktienkurse von Unternehmen an, die entlang der Wertschöpfungskette Agrar aufgestellt sind. Im Gegensatz zu einem direkten Engagement in Agrarrohstoffen ist ein Kauf dieser Aktien oder eines Branchen-ETFs ethisch unbedenklich. Vielmehr wird das Know-how der Unternehmen benötigt, um die aktuelle Krise zu lindern.
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