Zwar seien Verkäufe nicht ausgeschlossen. Doch Nestle-Chef Schneider sagte: "Wir betreiben hier kein Stock-Trading, indem wir langsam wachsende Segmente verkaufen und in schnell wachsenden zukaufen."

Zum Einstieg des aktivistischen Investors Third Point gab er sich zurückhaltend: "Es ist das gute Recht jedes Anlegers, sich eine Meinung zum Unternehmen und zum Management zu bilden und diese auch zu kommunizieren. In umgekehrter Richtung halte ich mich grundsätzlich zurück und bin auf einen konstruktiven Dialog mit allen Aktionären bedacht."

rtr