Die Vorsicht habe vor allem zwei Gründe. Zum einen werde in der zweiten Jahreshälfte das Vorjahres-Vergleichsniveau deutlich höher sein. "Und zweitens wollten wir ein weiteres Quartal der Klarheit in Bezug auf die Erholung von Corona haben, bevor wir unsere Prognose 2021 überdenken." Schneider zufolge habe die Zuversicht, im laufenden Jahr ein organisches Wachstum von mehr als vier Prozent zu erzielen, sicherlich zugenommen.
Dank einer hohen Nachfrage nach Kaffee- und Milchprodukten sowie Tiernahrung erzielte der Schweizer Lebensmittel-Weltmarktführer im ersten Quartal ein organisches Umsatzwachstum von 7,7 Prozent - das stärkste seit einem Jahrzehnt.
rtr