17.59 Uhr - Außenminister Heiko Maas muss sich erneut in Quarantäne begeben, weil er Kontakt mit einer infizierten Person gehabt habe, teilt das Auswärtige Amt mit. Er selbst sei aber am Nachmittag negativ getestet worden. Maas hatte am Vormittag einen gemeinsamen Auftritt mit seinem griechischen Kollegen absagen müssen. Maas und Staatsminister Michael Roth hatten Montagabend an einer Veranstaltung teilgenommen, bei der bei einem ausländischen Delegationsteilnehmer Covid-19 diagnostiziert wurde. Darüber sei das Auswärtige Amt heute informiert worden. Außenminister Maas wird die Quarantäne erneut in einem Haus in Brandenburg verbringen.
17.36 Uhr - Der eigentlich für Dezember geplante "Nationale Stahlgipfel" in Duisburg wird auf Anfang 2021 verlegt. Das mit bis zu 200 Teilnehmern geplante Treffen hätte mit Rücksicht auf das Infektionsgeschehen in der Corona-Pandemie nicht - wie von Stahlindustrie und Gewerkschaften beabsichtigt - öffentlichkeitswirksam stattfinden können, erläuterte ein Sprecher des NRW-Wirtschaftsministeriums und bestätigt damit einen Bericht der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Stattdessen soll es dem Blatt zufolge zunächst ein überwiegend virtuelles Spitzengespräch zur Stahlkrise geben. Als Teilnehmer würden unter anderem Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, NRW-Ministerpräsident Armin Laschet sowie Manager der wichtigsten deutschen Stahlkonzerne erwartet.
17.18 Uhr - Dänemark will alle gezüchteten Nerze wegen des Risikos einer auf den Menschen übertragbaren Mutation des Coronavirus töten. Die Behörden hätten eine Mutation des Virus bei Nerzen entdeckt, die auf Menschen übertragen wurde, erläutert Premierministerin Mette Frederiksen. "Das mutierte Virus in den Nerzen könnte ein Risiko für die Wirksamkeit eines zukünftigen Impfstoffs sein", fügt sie hinzu. In Dänemark, dem weltgrößten Produzenten von Nerzfellen, hatte es trotz Gegenmaßnahmen immer wieder Ausbrüche auf Nerzfarmen gegeben.
17.08 Uhr - 41 Gesundheitsämter in Deutschland haben in der Corona-Krise gemeldet, dass sie wegen der hohen Zahl an Infektionen überlastet sind. Sieben Gesundheitsämter hätten gemeldet, dass sie in den in den nächsten Tagen die Durchführung von Infektionsschutzmaßnahmen nicht mehr sicherstellen könnten, teilt das Gesundheitsministerium mit. Bei weiteren 34 Meldungen gebe es Kapazitätsengpässe. Den überlasteten Gesundheitsämtern soll auf lokaler Ebene und Landesebene geholfen werden. Einige werden auch durch die Bundeswehr oder das Robert-Koch-Institut personell unterstützt.
16.42 Uhr - Die Intensivmediziner in Deutschland rechnen spätestens in zehn Tagen mit doppelt so viel Covid-19-Patienten auf den Intensivstationen wie am Mittwoch. Der Präsident der Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Uwe Janssens, appelliert deshalb an die Politik, Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die Kliniken den Regelbetrieb einstellen können. "Aus dem Regelbetrieb heraus - damit wird Fachpflegepersonal aus der Anästhesie freigesetzt", sagt Janssens RTL/ntv. "Dieses Anästhesiefachpflegepersonal ist doch genau die Lösung. Die haben die gleiche Ausbildung wie Intensivschwestern und können uns dann auch helfen."
16.17 Uhr - Bei den November-Hilfen für die von Schließungen betroffenen Restaurants wird der Außerhausverkauf von der Anrechnung auf die Hilfen ausgenommen, "um eine Ausweitung dieses Geschäfts zu begünstigen". Dies sieht eine der Nachrichtenagentur Reuters vorliegende Vereinbarung von Bundesfinanz- und Wirtschaftsministerium zur Umsetzung der von Bund und Ländern beschlossenen Hilfen vor.
14.30 Uhr - Die Schweiz greift zur Bewältigung der Viruskrise erneut auf die Hilfe der Armee zurück. Mehrere Kantone hätten angesichts der rasant zunehmenden Infektionszahlen um deren Unterstützung gebeten, erklärt die Regierung. Bis zu 2500 Soldaten sollen Krankenhäuser mit Infrastruktur wie etwa Beatmungsgeräten, bei der Pflege oder beim Patiententransport unterstützen. Der Einsatz ist bis Ende März befristet und muss noch vom Parlament gutgeheißen werden. Das Bundesamt für Gesundheit hatte am Mittwoch erstmals mehr als 10.000 positive Coronavirus-Tests binnen 24 Stunden gemeldet. Die Armee wurde bereits bei der ersten Virus-Welle im Frühjahr zur Unterstützung des Gesundheitssystems eingesetzt.
14.19 Uhr - Bundesfinanzminister Olaf Scholz hofft auf eine zeitnahe Positionierung des Europäischen Parlaments im Gesetzgebungsverfahren für den 750 Milliarden Euro schweren Corona-Aufbaufonds. "Die Mitgliedsstaaten brauchen bald ihr Geld", sagt der SPD-Politiker nach Beratungen der europäischen Finanzminister. Die Mittel sollten 2021 fließen. Deutschen Regierungskreisen zufolge sind die Verhandlungen über die gesetzlichen Details zuletzt kaum vorangegangen, so dass erste Auszahlungen im Januar mittlerweile fraglich sind.
14.15 Uhr - Nach Angaben des Verteidigungsministeriums sind mittlerweile 5350 Soldaten im Corona-Einsatz. Insgesamt gehe es um 1025 Hilfeanfragen, Soldaten seien in 247 Gesundheitsämtern eingesetzt. Es gehe dabei etwa um Hilfe bei der Kontaktnachverfolgung, aber es werde auch medizinisches Personal eingesetzt oder es würden Lagerflächen zur Verfügung gestellt. Insgesamt hatte die Bundeswehr bis zu 15.000 Soldaten für den Einsatz bei der Corona-Hilfe angeboten.
14.03 Uhr - Der Vizepräsident der EU-Kommission, Valdis Dombrovskis, macht eine langsamere Konjunkturerholung aus als bisher gedacht. Das sei jetzt schon klar. Am Donnerstag will die EU-Kommission ihre neuen Wachstumsschätzungen veröffentlichen.
13.59 Uhr - Bei der Novemberhilfe denkt die Bundesregierung nach Angaben einer Sprecherin des Wirtschaftsministeriums auch an eine schnelle Abschlagszahlung für Betriebe und Soloselbständige, die von den Corona-Auflagen im November betroffen sind. Eine Lösung müsse aber rechtssicher sein, weil niemandem geholfen sei, wenn am Ende Rückzahlungen drohten. Wirtschaftsminister Peter Altmaier hatte zuvor eine Grundsatzeinigung mit dem Finanzministerium über die sogenannte Novemberhilfe verkündet.
13.51 Uhr - In der Bundesregierung gibt es nach Worten von Wirtschaftsminister Peter Altmaier eine Einigung über die Details bei der Umsetzung der November-Hilfen für von den Einschränkungen betroffene Wirtschaftsbranchen wie die Gastronomie. "Es ist gelungen, ein relativ unbürokratisches Verfahren zu finden", sagt Altmaier. Sein Ministerium und das Finanzministerium hätten sich am Vormittag verständigt. "Sie werden zeitnah darüber informiert." Details nennt er nicht. Bund und Länder hatten vereinbart, dass Betriebe bis zu 75 Prozent ihres November-Umsatzes im Vorjahr als Erstattung für Einbußen aufgrund der Corona-Einschränkungen erhalten sollen.
13.00 Uhr - Die britischen Behörden hoffen auf positive Zwischenergebnisse über einen möglichen Corona-Impfstoff Anfang des kommenden Monats. "Wenn ich meine rosarote Brille aufsetze, dann hoffe ich, dass wir positive vorläufige Daten sowohl aus Oxford als auch von Pfizer/BioNTech Anfang Dezember erhalten", sagt Kate Bingham, die Leiterin der Impfstoff-Arbeitsgruppe, vor Abgeordneten. "Und wenn wir diese habe, dann denke ich, dass die Möglichkeit besteht, bis Ende des Jahres zu liefern." Die Universität Oxford, die mit AstraZeneca zusammenarbeitet, will nach eigenen Angaben noch in diesem Jahr die Studienergebnisse über die Wirksamkeit ihres Impfstoffkandidaten vorlegen.
12.56 Uhr - In Österreich steigen die neuen Positiv-Tests auf einen neuen Höchststand. Das Innenministerium meldet 6211 Fälle binnen 24 Stunden. Derzeit befinden sich 2584 positiv getestete Personen in krankenhäuslicher Behandlung und davon 383 auf Intensivstationen. Kanzler Sebastian Kurz hat früheren Angaben zufolge 6000 Neuinfektionen pro Tag als kritischen Wert bezeichnet. Gefürchtet wird eine Überlastung der Krankenhäuser und hier vor allem der Intensivbetten. In Österreich gelten seit Dienstag weitreichende Maßnahmen zur Eindämmung des Virus. Die Gastronomie sowie Freizeit-, Kultur- und Sporteinrichtungen mussten schließen, und es wurde eine nächtliche Ausgangssperre verhängt.
12.09 Uhr - In der Schweiz ist die Zahl der neuen Positiv-Tests auf einem neuen Höchststand. Die Gesundheitsbehörde meldet 10.073 neue Fälle. Die Zahl liegt damit erstmals über der Marke von 10.000. Weitere 73 Menschen starben, die positiv getestet wurden. Die Schweiz weist europaweit eine der höchsten Neuansteckungsraten aus. Dennoch hat das Land im Vergleich zu Nachbarn wie Deutschland oder Frankreich vergleichsweise milde Einschränkungen des Alltagslebens beschlossen.
11.35 Uhr - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) fordert vom Bund schnelle finanzielle Hilfen für Branchen, die vom zweiten Corona-Lockdown betroffen sind. Die Ersatzleistungen etwa für die Gastronomie oder die Kulturbranche müssten noch im November fließen, sagt Söder nach einer Videokonferenz mit dem tschechischen Ministerpräsidenten Andrej Babis.
11.19 Uhr - Eine Ansteckung von Kindern mit dem Coronavirus in Kitas ist einer Studie zufolge wenig wahrscheinlich, wie die Wochenzeitung "Die Zeit" berichtet. Forscher um Sandra Ciesek, Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt, hatten über mehrere Wochen die Abstriche von 825 Kindern in Kitas und 372 Mitarbeitern in Hessen untersucht. Dabei wurden nur zwei Probanden positiv getestet - zwei Erzieherinnen. Bei den Kindern gab es keinen positiven Test. "In den zwölf Wochen Beobachtungszeitraum hat sich wohl keines der mehr als 800 untersuchten Kinder infiziert", sagt Ciesek. "Die Wahrscheinlichkeit scheint also extrem gering zu sein, dass sich Kinder anstecken."
10.56 Uhr - Die SPD sperrt sich gegen Überlegungen von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), bei der Neufassung der Überbrückungshilfen auch einen Unternehmerlohn etwa für Solo-Selbständige einzuführen. Ihr Parlamentarischer Geschäftsführer Carsten Schneider wendet sich dagegen, "ein doppeltes System aufzubauen". Stattdessen werde im Sozialausschuss des Bundestages derzeit eine Verlängerung des vereinfachten Hartz-IV-Zuganges für Selbstständige bis Ende März 2020 beraten. Dabei könne er sich weitere Vereinfachungen vorstellen, etwa auch den Wegfall der Anrechung der Einkünfte von Lebenspartnern bei der Berechnung möglicher Hilfen.
10.42 Uhr - In Polen sind 24.692 weitere Menschen positiv auf das Coronavirus getestet worden - das sind so viele binnen 24 Stunden nachgewiesene neue Fälle wie nie zuvor. Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus stieg nach Angaben des Gesundheitsministeriums um 373. Auch das ist ein Höchstwert. Die Regierung will im Laufe des Tages weitere Maßnahmen im Kampf gegen die Ausbreitung der Seuche ankündigen. Einen vollständigen Lockdown will sie aber vermeiden.
10.33 Uhr - Union und SPD wollen eine Präzisierung der Gesetzesgrundlagen für die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in zwei Wochen vom Bundestag verabschieden lassen. Der Bundesrat solle sich dann in seiner regulären Sitzung am 27. November oder in einer Sondersitzung eine Woche früher damit befassen, kündigt der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD, Carsten Schneider, an. Die Koalition will im Gesetz einen neuen Paragrafen 28a einfügen, der "Besondere Schutzmaßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus SARS-CoV-2" beschreibt, wie Ausgangs- oder Kontaktbeschränkungen, Abstandsgebot und Maskenpflicht, aber auch Einschränkungen für ganze Branchen. Darauf hatten sich die Koalitionspartner am Dienstag verständigt.
10.30 Uhr - Im Zuge der Corona-Krise steigt die Arbeitslosenzahl in Spanien um knapp 50.000 auf 3,83 Millionen im Oktober, wie das Arbeitsministerium mitteilt. Rund 600.000 Menschen finden zudem Unterstützung in einem Hilfsprogramm der Regierung, was einen stärkeren Anstieg der Arbeitslosenzahl verhindert. "Dies zeigt die wichtigen Herausforderungen, die wir als Land haben, um den Zugang zur Beschäftigung zu verbessern", twittert Arbeitsministerin Yolanda Diaz.
09.50 Uhr - Das Bundesverfassungsgericht ist nach eigenen Angaben trotz Corona-Einschränkungen voll arbeitsfähig. "Zur Vorsorge für etwaige Erkrankungs- oder Quarantänefälle wird in allen Arbeitsbereichen beginnend ab dem 4. November 2020 erneut ein Zwei-Schichten-System eingeführt, das gegebenenfalls den Weiterbetrieb durch die jeweils andere Schicht ermöglicht", teilt Deutschland höchstes Gericht in Karlsruhe mit. "Zudem bleiben Außenkontakte und die Präsenz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf das Notwendigste beschränkt." Auslandsreisen entfielen, Besuchergruppen seien nicht zugelassen.
09.20 Uhr - Minijobber gehören zu den Verlierern der coronabedingten Rezession, erklärt das Berliner DIW-Institut. Sie verlieren demnach in einer Wirtschaftskrise vergleichsweise schnell ihre Beschäftigung. "Deshalb trifft sie die derzeitige Situation besonders hart", sagt DIW-Experte Markus Grabka. Einer DIW-Studie zufolge lag die Zahl der Minijobber im Juni um 850.000 oder zwölf Prozent unter dem Vorjahresniveau.
08.55 Uhr - Mit fast 19.800 nachgewiesenen Neuinfektionen binnen 24 Stunden meldet Russland einen Höchstwert. Die Zahl der Ansteckungsfälle stieg um 19.768 auf über 1,69 Millionen. Allein in Moskau kamen über 5800 Fälle hinzu. Die Behörden verzeichnen 389 weitere Todesfälle, die Gesamtzahl liegt nun bei 29.217. Russland hat nach den USA, Indien und Brasilien die meisten Infektionsfälle weltweit, gibt aber im Vergleich deutlich weniger Todesfälle an.
08.50 Uhr - Das Robert-Koch-Institut meldet 17.214 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Das RKI hat auch die Angaben zu den Todesfällen aktualisiert, danach starben 151 weitere Menschen in Zusammenhang mit dem Coronavirus. Insgesamt meldet das RKI 577.593 Ansteckungs- und 10.812 Todesfälle.
07.50 Uhr - In Tschechien melden die Behörden 12.088 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Insgesamt haben sich damit 362.985 der 10,7 Millionen Einwohner nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus gestorben sind, steigt dem Gesundheitsministerium zufolge um 259 auf 3913. Hier wurden allerdings die Todesfälle mehrere Tage addiert.
07.30 Uhr - Die Gesundheitsämter haben dem Robert-Koch-Institut (RKI) 16.498 nachgewiesene Neuinfektionen binnen 24 Stunden gemeldet. 143 Menschen starben demnach in Zusammenhang mit dem Coronavirus.
06.45 Uhr - Indien meldet 46.253 nachgewiesene Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Mit 8,3 Millionen Ansteckungsfällen liegt das Land weltweit auf Platz zwei hinter den USA. Seit dem Höhepunkt im September verlangsamt sich die Ausbreitung, und die täglich gemeldeten Neuinfektionen sind zurückgegangen. Seit zehn Tagen liegt die Zahl unter 50.000.
06.25 Uhr - In den USA verzeichnen die Gesundheitsbehörden mindestens 92.500 Neuinfektionen. Damit steigt die Zahl der Ansteckungsfälle binnen 24 Stunden auf rund 9,42 Millionen. Das ergibt eine Reuters-Erhebung auf Basis offizieller Daten. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus starben, stieg um mindestens 1142 auf 232.748. Die USA sind sowohl bei den Infektions- als auch bei den Todesfällen das am stärksten von der Pandemie betroffene Land der Welt.
04.40 Uhr - Das Luftfahrtbundesamt (LBA) hat einem Zeitungsbericht zufolge in 21 Fällen gegen Fluggesellschaften Bußgelder verhängt, die Ticketkosten von Corona-bedingt stornierten Flügen nicht fristgerecht zurückbezahlt haben sollen. Das habe ein Sprecher der Behörde auf Anfrage mitgeteilt, berichtet das "Handelsblatt". Details zur Höhe der Geldstrafen habe der Sprecher nicht genannt. Insbesondere die in der Corona-Krise vom Staat gestützte Lufthansa stand zuletzt in diesem Zusammenhang in der Kritik. Verbraucherschützer hatten der Airline eine mangelnde Rückzahlung stornierter Flüge vorgeworfen.
02.10 Uhr - Mexiko meldet 5250 Corona-Neuinfektionen. Damit steigt die Zahl der bestätigten Ansteckungen in dem Land auf 938.405, wie das Gesundheitsministerium mitteilt. Die Zahl der Todesfälle nach einer Infektion mit dem neuartigen Virus erhöhte sich um 493 auf 92.593.
rtr