"Ein Fonds unter der Schirmherrschaft der UNO wird unseren Partnern Berechenbarkeit verschaffen und dazu beitragen, die Bemühungen effektiver zu gestalten", sagte Außenministerin Ine Eriksen Soereide. Ziel sei es auch, Entwicklungsländer mit schwachen Gesundheitssystemen bei der Bewältigung der Krise zu unterstützen. Auch sollen die langfristigen Folgen abgemildert werden. Die Gründung des Fonds könne noch im Laufe dieser Woche offiziell bekanntgegeben werden.
Weltweit sind fast 340.000 Menschen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert worden und mehr als 14.500 gestorben. Viele Experten befürchten, dass eine Ausbreitung des Virus etwa in Afrika viele weitere Opfer fordern könnte.
rtr