Der Kaufpreis setze sich aus einer Vorauszahlung von 210 Millionen Dollar sowie möglichen Meilensteinzahlungen von bis 560 Millionen Dollar zusammen.

Die in Privatbesitz stehende Cadent verfüge über eine Arznei zur möglichen Behandlung von Schizophrenie, die derzeit in einer Studie der Phase I getestet werde. Hinzu kämen eine experimentelle Therapie gegen Depression sowie ein Wirkstoff gegen Bewegungsstörungen. Beide befänden sich in Phase II-Studien. Die Transaktion dürfte im ersten Quartal 2021 abgeschlossen werden.

Bei der Entwicklung eines Wirkstoffes gegen Depressionen arbeite Novartis bereits mit Cadent zusammen. Gemeinsam mit Atlas Venture, Cowen Healthcare Investments, Qiming Venture Partners, Access Industries, Clal Biotechnology Industries und dem Slater Technology Fund gehöre Novartis auch zu den Aktionären von Cadent.

rtr